Wer nichts im Beutel hat, muss mit der Haut zahlen.
- Wer nichts im Beutel hat, muss mit der Haut zahlen.
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Русская мысль и речь. Свое и чужое. Опыт русской фразеологии. Сборник образных слов и иносказаний. Т.Т. 1—2. Ходячие и меткие слова. Сборник русских и иностранных цитат, пословиц, поговорок, пословичных выражений и отдельных слов. СПб., тип. Ак. наук..
М. И. Михельсон.
1896—1912.
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Beutel — 1. Alte beüdel schliessen übel. – Tappius, 8a; Lehmann, II, 26, 22; Henisch, 357; Simrock, 1060; Tunn., 20, 1; Grimm, I, 1751; Sutor, 646. Holl.: Olde budelen sluten qualic. (Fallersleben, 577.) – Oude beurzen sluiten niet wel. (Harrebomée, I, 53 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
нет мошны, так есть спина — Ср. Wer nichts im Beutel hat, muss mit der Haut zahlen. Ср. Qui non habet in nummis, luat in corpore (jur.). Ср. Livius. 8, 28 (о мерах против неисправных должников) … Большой толково-фразеологический словарь Михельсона
Нет мошны, так есть спина — Нѣтъ мошны, такъ есть спина. Ср. Wer nichts im Beutel hat, muss mit der Haut zahlen. Ср. Qui non habet in nummis, luat in corpore (jur.). Ср. Livius. 8, 28 (о мѣрахъ противъ неисправныхъ должниковъ) … Большой толково-фразеологический словарь Михельсона (оригинальная орфография)
Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Reiche (der) — 1. Ain Reicher dünckt sich weise sein, aber ain Armer verstendiger mercket jn. – Agricola II, 229. 2. Auch der Reiche kriegt nur ein Tuch als Leiche. Frz.: Le plus riche n emporte qu un linceul. (Bohn I, 33.) 3. Auf den Reichen wie den Armen sind … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Weib — (s. ⇨ Frau). 1. A jüng Weib is wie a schön Vögele, was män muss halten in Steigele (Vogelbauer). (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. A schämedig (schamhaftes) Weib is güt zü schlugen. (Warschau.) – Blass, 11. Weil es, um keinen Scandal zu machen, den… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hand — 1. Alle Händ voll to dohne, seggt de ol Zahlmann1, on heft man êne. (Insterburg.) – Frischbier2, 1469. 1) Der Name eines Feldwächters in Insterburg. 2. Alten Händen hilft kein Nagelschminken. – Laus. Magazin, XXX, 251. Russisch Altmann V, 85. 3.… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Kuh — 1. A Kü moalkat trog a Hols. (Nordfries.) – Johansen, 72. Die Kuh milcht durch den Hals. 2. A Kuh söüft â méa, ässe vertroa kô. (Henneberg.) Auch eine Kuh säuft wol mehr als sie vertragen kann. Mit Anwendung auf Säufer. 3. A Küh wal t egh wed,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon