Dem - Die
- Dem ist gleich geschehen, als sei er zu Rom gewesen und hab den babst nit gesehen.
- Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.
- Dem mutigen hilft Gott.
- Dem Peter nehmen und dem Paul geben.
- Dem Wind und dem Narren lass seinen Lauf.
- Dem, der sich weise dünkt, dem sag’ auf’s leiseste:…
- Demitto auriculas, ut iniquae mentis asellus.
- Demivierge.
- Demüthiger Mönch, hoffärtiger Abt.
- Den Abt reiten lassen.
- Den alten hört man schmerzhaft sagen…
- Den Baum erkennt man nach den Früchten.
- Den Bock melken.
- Den Bock zum Gärtner machen.
- Den gestrigen Tag suchen.
- Den Irrtum zu bekennen schändet nicht.
- Den Jüngling ziert Bescheidenheit.
- Den Kopf verlieren.
- Den Mantel nach dem Winde hängen.
- Den Nagel auf den Kopf treffen.
- Den Rahm abschöpfen.
- Den Rauch einziehen.
- Den Rücken zeigen.
- Den Schwerpunkt verlegen.
- Den Sommer schändet kein Donnerwetter…
- Den Teufel auch!
- Den Teufel auch.
- Den todten Löwen kann jeder Hase am Barte zupfen.
- Den Ton angeben.
- Den Zorn in die Höhe schrauben.
- Den Zufall bändige zum Glück.
- Denique non omnes eadem mirantur amantque.
- Denique Par pari referto.
- Denk ich, so bin ich. Wohl! doch wer wird immer auch denken!
- Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht…
- Denn eine Brust, wo Sang und Lieder hausen…
- Denn nur Eisen kann uns retten…
- Dente Theonino circumroditur.
- Deo ignoto.
- Deos fortioribus adesse.