Den Mantel nach dem Winde hängen.

Den Mantel nach dem Winde hängen.

Русская мысль и речь. Свое и чужое. Опыт русской фразеологии. Сборник образных слов и иносказаний. Т.Т. 1—2. Ходячие и меткие слова. Сборник русских и иностранных цитат, пословиц, поговорок, пословичных выражений и отдельных слов. СПб., тип. Ак. наук.. . 1896—1912.

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  • Nach — Nāch, eine Partikel, welche in einer doppelten Gestalt üblich ist. I. Als ein Vorwort, wo sie alle Mahl die dritte Endung des Hauptwortes erfordert, und eine zwiefache Hauptbedeutung hat. Sie bezeichnet nehmlich, 1. Die Richtung der Bewegung zu… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Mantel — 1. Ae gratter Mantel, do kan m thi oal Knecht san Stört egh sä. (Föhr.) – Lappenkorb; Firmenich, III, 3, 14. Ein grosser Mantel, so kann man des Teufels – des alten Knechts – Schwanz nicht sehen. Das vornehme Kleid deckt vieles zu. Je tiefer sich …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Mantel (2), der — 2. Der Mantel, des s, plur. die Mäntel, Diminut. das Mäntelchen, Oberd. Mäntellein, ein Wort, welches überhaupt den Begriff der Bedeckung hat, und ein Ding bedeutet, welches ein anderes bedecket, aber nur noch in verschiedenen einzelnen Fällen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Mantel — Den Mantel nach dem Wind kehren (oder hängen): nicht nach festen Grundsätzen handeln, charakterlos, wetterwendisch sein; eigentlich: sich in die Umstände schicken wie ein Wanderer, der auf der Landstraße bei stürmischem Wetter den Mantel immer… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Schragen — Den Schragen zum Markt richten: eine Sache gut vorbereiten, um seinen Vorteil wahrnehmen zu können, sich die Gelegenheit zunutze machen, sich anpassen. Vergleiche die ähnlichen Redensarten ›Den Mantel nach dem Winde hängen‹ und ›Mit dem Strome… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Wind — von etwas bekommen (kriegen): heimlich davon erfahren, eine Ahnung von etwas haben.{{ppd}}    Die Redensart stammt aus der Jägersprache. Das Wild bekommt vom Jäger Wind, d.h. ›Witterung‹; der Wind bringt seiner feinen Nase den Geruch des Jägers… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Wind, der — Der Wind, des es, plur. die e. 1. Die starke Bewegung eines beträchtlichen Theiles der Luft Masse. Der Grad der Stärke unterscheidet den Wind von der schwächern Luft und Lüftchen und dem stärkern Sturme. Wind machen, die Luft in eine starke… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Blatt — (Sich) kein Blatt vor den Mund nehmen: sich ohne Scheu aussprechen, geradeheraus reden, sich rücksichtslos, unumwunden äußern, jemandem tüchtig die Meinung sagen. Die Redensart spiegelt eine alte Theatersitte wider. Die Schauspieler machten sich… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Rom — 1. Auch in Rom müssen die Leute sterben. Der Umstand, dass der Papst dort wohnt, schützt vor dem Tode nicht, denn er muss selbst sterben. Lat.: Romae quoque homines moriuntur. (Eustathius.) (Binder II, 2976; Faselius, 225; Wiegand, 645.) 2.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Tragen — Tragen, verb. irreg. ich trage, du trägst, er trägt, Conj. ich trage; Imperf. ich trug, Conj. ich trüge; Mittelw. getragen; Imper. trage. Es ist sowohl als ein Activum, als auch als ein Neutrum üblich, welches im letztern Falle das Hülfswort… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart


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