zweierlei

  • 1zweierlei — Num. (Aufbaustufe) in zwei Arten vorhanden Beispiele: Hier gibt es zweierlei Möglichkeiten. Wissen und Erfahrung sind zweierlei …

    Extremes Deutsch

  • 2zweierlei — beide (Arten von); beiderlei; beiderartig; jedwederlei * * * zwei|er|lei 〈Adj.; undekl.〉 zwei verschiedene Arten (von), zwei verschiedene Dinge ● zwei Dinge mit zweierlei Maß messen 〈fig.〉 ungerecht beurteilen; zweierlei Schuhe; das Kleid ist aus …

    Universal-Lexikon

  • 3Zweierlei — 1. Dat öss Tweierlei on ên Dont. (Dönhoffstädt.) – Frischbier, II, 3022. Wenn eine Arbeit, ein Geschäft auf zweierlei Weise gut zu Ende gebracht werden kann. 2. Wer Zweierlei auf einmal will zwingen, dem wird es schlecht gelingen. Lat.: Pectora… …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • 4zweierlei — mehrer..., ungleich, ungleichartig, unterschiedlich, verschieden, verschiedenartig, verschiedenerlei, vielerlei, zwei [verschiedene]; (bildungsspr.): divers...; (ugs.): mehrerlei. * * * zweierlei:⇨verschiedenartig zweierlei→verschieden …

    Das Wörterbuch der Synonyme

  • 5zweierlei — zwei·er·lei Zahladj; indeklinabel; 1 von unterschiedlicher Art: zweierlei Strümpfe anhaben 2 meist es ist zweierlei, ob ... oder ... es sind zwei verschiedene Dinge, ob ... oder ... || ↑Maß1 …

    Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • 6zweierlei — zwei|er|lei …

    Die deutsche Rechtschreibung

  • 7Mit zweierlei Maß messen —   Mit zweierlei Maß zu messen bedeutet, dass jemand unterschiedliche Maßstäbe anlegt [und dadurch ungerecht ist]: Wenn es um Steuerhinterziehung geht, scheinen die Gerichte öfter mit zweierlei Maß zu messen …

    Universal-Lexikon

  • 8Das sind zweierlei Stiefel — Das sind zwei Paar (auch: zwei verschiedene; zweierlei) Stiefel   Mit dieser umgangssprachlichen Wendung bringt man zum Ausdruck, dass zwei Dinge ganz verschieden und nicht miteinander vergleichbar sind: Wenn ich mich einmal verspäte, weil ich… …

    Universal-Lexikon

  • 9mit zweierlei Maß — ungleich …

    Universal-Lexikon

  • 10Herb — Zweierlei ist herb am Anfang und wird lieblich am Ende: Rheinwein und Tugend. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Wer umsonst harb (böse) wird, wird auch wieder umsonst gut. – Wurth, 36 …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon