zum wohl(e)!
1zum Wohl — zum Wohl …
2Zum Wohl! — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • Prost! Bsp.: • Auf das glückliche Paar. Zum Wohl! …
3Zum Wohl! — Prost! (umgangssprachlich); Wohl bekomm s! (umgangssprachlich); Prosit! (umgangssprachlich); Prösterchen! (umgangssprachlich) …
4Wohl — das; [e]s; auf dein Wohl!; zum Wohl! …
5Wohl — Wo̲hl das; (e)s; nur Sg; der Zustand, in dem man gesund und zufrieden oder glücklich ist <das Wohl der Familie; sich um jemandes Wohl sorgen / kümmern; auf jemandes Wohl bedacht sein> || ID meist für das leibliche Wohl der Gäste sorgen sich …
6Wohl bekomm's! — Prost! (umgangssprachlich); Zum Wohl! (umgangssprachlich); Prosit! (umgangssprachlich); Prösterchen! (umgangssprachlich) …
7Zum Schäkespears Tag — ist eine Rede von Johann Wolfgang von Goethe, die er am 14. Oktober 1771 anlässlich des Shakespeare Tages in Frankfurt am Main in seinem Elternhaus vortrug; darin ehrt er den englischen Lyriker und Dramatiker William Shakespeare für sein Schaffen …
8wohl — wohl: Das altgerm. Adverb mhd. wol‹e›, ahd. wola, wela, niederl. wel, engl. well, schwed. väl (vgl. auch got. waila »wohl«) gehört zu der unter 2↑ wollen dargestellten idg. Wurzel. Es bedeutet demnach eigentlich »erwünscht, nach Wunsch«. Es tritt …
9Wohl — wohl: Das altgerm. Adverb mhd. wol‹e›, ahd. wola, wela, niederl. wel, engl. well, schwed. väl (vgl. auch got. waila »wohl«) gehört zu der unter 2↑ wollen dargestellten idg. Wurzel. Es bedeutet demnach eigentlich »erwünscht, nach Wunsch«. Es tritt …
10Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat — Diese Worte stammen aus der ersten Strophe des Gedichts »Vereinsamt« von Friedrich Nietzsche (1844 1900): »Die Krähen schrein/Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:/Bald wird es schnein, /Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat!« Mit dem Zitat wird… …