zinsstruktur

  • 31Interner Zinsfuß — Die Interne Zinsfuß Methode (auch: Interne Zinssatz Methode, Methode des internen Zinsfußes oder Methode des internen Zinssatzes, kurz: IZF Methode bzw. IZM oder IZS Methode; englisch: IRR – Internal Rate of Return)[1] ist ein Verfahren der… …

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  • 32Kapitalmarktzins — Der Marktzins ist der für die jeweilige Laufzeit, Währung und Bonität gezahlte/erhaltene Zins auf den Geld und Kapitalmärkten (man spricht daher auch von Geldmarktzins und Kapitalmarktzins). Es gibt also nicht einen Marktzins, sondern viele… …

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  • 33Kuponeffekt — Als Kuponeffekt (Kupon franz.: abtrennbarer Zettel, im Bankwesen: Zinsschein bei festverzinslichen Wertpapieren) bezeichnet man Effekte, die bei Anleihen als Folge einer unterschiedlichen Höhe von Kuponzahlungen auftreten. Die wichtigsten Effekte …

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  • 34Kursspanne — Als Spread bezeichnet man in der Wirtschaft allgemein die Differenz zwischen zwei einheitsgleichen zu vergleichenden Größen. Als Indikator findet der Spread insbesondere Anwendung im Wertpapierhandel und in der Volkswirtschaftslehre.… …

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  • 35Kursspread — Als Spread bezeichnet man in der Wirtschaft allgemein die Differenz zwischen zwei einheitsgleichen zu vergleichenden Größen. Als Indikator findet der Spread insbesondere Anwendung im Wertpapierhandel und in der Volkswirtschaftslehre.… …

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  • 36Nominaler Zinssatz — Zins (von lat. census, Vermögensschätzung) ist das Entgelt für ein über einen bestimmten Zeitraum zur Nutzung überlassenes Sach oder Finanzgut (Geld), das der Empfangende (Schuldner) dem Überlasser (Gläubiger) zahlt. Rechtliche Grundlage dazu… …

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  • 37Nominalzins — Zins (von lat. census, Vermögensschätzung) ist das Entgelt für ein über einen bestimmten Zeitraum zur Nutzung überlassenes Sach oder Finanzgut (Geld), das der Empfangende (Schuldner) dem Überlasser (Gläubiger) zahlt. Rechtliche Grundlage dazu… …

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  • 38Nominalzinssatz — Zins (von lat. census, Vermögensschätzung) ist das Entgelt für ein über einen bestimmten Zeitraum zur Nutzung überlassenes Sach oder Finanzgut (Geld), das der Empfangende (Schuldner) dem Überlasser (Gläubiger) zahlt. Rechtliche Grundlage dazu… …

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  • 39Riding-the-Yield-Curve — Mit Riding the Yield Curve (deutsch etwa: Reiten auf der Zinsstruktur Kurve ) oder Laufzeitarbitrage bezeichnet man eine aktive Anlagestrategie mit festverzinslichen Wertpapieren, bei der eine nicht fristenkongruente Anlage liquider Mittel… …

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  • 40Riding the yield curve — Mit Riding the Yield Curve (deutsch etwa: Reiten auf der Zinsstruktur Kurve ) oder Laufzeitarbitrage bezeichnet man eine aktive Anlagestrategie mit festverzinslichen Wertpapieren, bei der eine nicht fristenkongruente Anlage liquider Mittel… …

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