wirft ihm nicht viel ab

  • 61Bauer (der) — 1. Armer Bauern Kälber und reicher Herren Töchter werden nicht alt. – Kirchhofer, 347. 2. Auch der Bauer isst nicht ungesalzen. Was ihm indess von seinem Schulzen, Landrath oder Pfarrer vorgepredigt wird, ist in der Regel nicht mit attischem… …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • 62Katze — 1. A Kât luckat efter a Könnang. (Nordfries.) – Johansen, 57. Eine Katze lugt, sieht nach einem Könige. 2. Ain katz vnd ain muz, zwen han in aim huz, ain alt man vnd ain iung wib belibent selten an kib. – Reinmar d.A., 1200. 3. Alle (alte) Katten …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • 63Tag — 1. Alen Doach hîsch, äs mäkest hîsch; un Sangtich hîsch, dâd äs hîsch. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 368. 2. All Dag is ken Joarmarkt. (Strelitz.) 3. All Dage is kîn Sonndag (kîn Karkmess, sün kîn Fangeldage). (Oldenburg.) 4. All Doag wat Nîgs …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • 64Forsthaus Falkenau — Seriendaten Originaltitel Forsthaus Falkenau …

    Deutsch Wikipedia

  • 65Liste geflügelter Worte/S — Geflügelte Worte   A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Y Z Inhaltsverzeichnis …

    Deutsch Wikipedia

  • 66Sapienti sat — − Geflügelte Worte   A B C D E F G H I J K L M N O …

    Deutsch Wikipedia

  • 67Schuster, bleib bei deinem Leisten — − Geflügelte Worte   A B C D E F G H I J K L M N O …

    Deutsch Wikipedia

  • 68Geben — 1. Als ich hatte was zu geben, wollten alle bei mir leben; nun mein Beutel worden leer, lässt sich keiner sehen mehr. 2. Bai giät, bat e hiät1, ies wärth, dat e leäwet. (Arnsberg.) – Firmenich, I, 353, 25; ostfriesisch bei Eichwald, 607. 1) Wer… …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • 69Schaf — 1. An skürw d Schep kan an hian Hokfal umstegh. (Nordfries.) Ein räudig Schaf kann eine ganze Hürde voll anstecken. 2. An suart Schep laat hör egh witi thau. (Nordfries.) 3. Annem nackte Schoffe ies nischte abzuscharen. – Robinson, 240; Gomolcke …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • 70Anton Graff — Anton Graff, Selbstporträt (1805/06). Das Gemälde wurde auf der am 5. März 1806 eröffneten Ausstellung der Kunstakademie Dresden gezeigt und dort vom sächsischen Kurfürsten Friedrich August III. für die Gemäldegalerie von Dresden angekauft.[1]… …

    Deutsch Wikipedia