widderkopf
71Re-Harachte — in Hieroglyphen Ideogramm …
72Rhython — Rhyton des Malers von Brüssel R 330, um 470/60 v. Chr. Als Rhyton (neutr.) bezeichnet man ein gewöhnlich einhenkeliges Gefäß zum Ausgießen von Trankopfern durch eine Öffnung im unteren Bereich. Einige Rhyta, die aus der kretominoischen Kultur… …
73Rhyton — des Malers von Brüssel R 330, um 470/60 v. Chr. Als Rhyton (neutr.) bezeichnet man ein gewöhnlich einhenkeliges Gefäß zum Ausgießen von Trankopfern durch eine Öffnung im unteren Bereich. Einige Rhyta, die aus der kretominoischen Kultur… …
74Schloss Westerwinkel — Ansicht des Hauptschlosses aus Norden Der linke Turm des Hauptschlosses …
75Silber (Heraldik) — Tinkturen Unter Tingierung versteht man die Farbgebung der Wappen. Die für die Heraldik unerlässliche Forderung nach Kontrastreichtum der heraldischen Kennzeichen führte dazu, dass sich das Wappenwesen auf wenige Farben und auf das Pelzwerk bei… …
76Stallhof (Dresden) — Der Stallhof um 1900 Links der „Lange Gang“ und mittig die Ringstechsäu …
77Tierkopfdolch — Tierkopfdolche aus Schiefer sind eine kleinplastische Fundgattung, die im nördlichen Schweden bereits zeitlich parallel zum südskandinavischen Mesolithikum datiert werden konnte. Sie wurden auf Wohnplätzen gefunden (zum Beispiel. Äsele und Stora… …
78Tingierung — Tinkturen Tingierung ist die Farbgebung der Wappen. Die für die Heraldik unerlässliche Forderung nach Kontrastreichtum der heraldischen Kennzeichen führte dazu, dass sich das Wappenwesen auf wenige Farben und auf das Pelzwerk bei den Helmdecken… …
79Viergetier — Die Evangelisten mit ihren Symbolen (7. Jh.) Codex Amiatinus Evangelistensymbole, Fresko im Refektorium …
80Von Buseck — Wappen des Johann Christoph von Buseck (1687–1759), Deutschordenskomtur, an der ehemaligen Bannwirtschaft des Deutschen Ordens in Gundelsheim. Buseck ist der Name eines alten Lahngauer Adelsgeschlechts, dessen erste Vertreter Siboldus und… …