watte
1Watte — Eine Watte ist grundsätzlich ein loses Gefüge von Fasern oder Fäden, die nur aufgrund der Haftung untereinander ein Volumengefüge ergeben. Dabei werden Watten aus Fasern als Faserwatten und Watten aus Fäden als Fadenwatten bezeichnet. Die… …
2watté — ● watté, wattée adjectif Courant watté, synonyme impropre de courant actif. ● watté, wattée (expressions) adjectif Courant watté, synonyme impropre de courant actif. ● watté, wattée (homonymes) adjectif ouaté adjectif …
3Watte — Watte: Das seit Ende des 17. Jh.s belegte Wort wurde über niederl. watten (Plural) »Watte« aus gleichbedeutend mlat. wadda entlehnt. Die weitere Herkunft des Wortes, das auch in den roman. Sprachen lebendig ist (vgl. z. B. entsprechend frz. ouate …
4Watte [1] — Watte, 1) Tafeln von Baumwolle, gekratzter Florettseite od. Werrig, welche zum Zwischenfutter warmer Kleider u. Bettdecken, die Hanfwatte auch zum Aussteifen verschiedener Kleidungsstücke gebraucht werden. Nachdem diese Stoffe gehörig… …
5Watte [2] — Watte (Bot.), so v. w. Ulva …
6Watte — Watte, locker zusammenhängende Flächen von Baumwolle, Wolle oder Seide. Die baumwollene W., die am gebräuchlichsten ist, wird als Vlies von den Vorkrempeln (s. Spinnen, S. 746) abgenommen und. um ihr etwas mehr Festigkeit zu geben, auf beiden… …
7Watte — Watte, lockeres Fasergebilde, durch Übereinanderlegen vieler Krempelflore erzeugt …
8Watte — Watte, ein durch Schlagen und in Form von Platten ausgearbeitetes, lockeres u. filziges Fabrikat aus Baumwolle, hauptsächlich zum Ausfüttern der Kleider verwendet. Um ihr bessern Halt zu geben, wird sie auf beiden Seiten mit Gummiwasser od. Leim… …
9Watte — Sf std. (17. Jh.) Entlehnung. Zuerst als Bezeichnung von Flockseide und vorwiegend in der Form Watten gebraucht. Dieses ist entlehnt aus nndl. watten (bezeugt seit dem 16. Jh.), das seinerseits letztlich auf ml. wadda (bezeugt seit dem 14. Jh.)… …
10watte — watte·ville·ite; …