verbummelt
1verbummelt — ver|bụm|melt (umgangssprachlich für heruntergekommen) …
2verbummeln — vergessen; nicht an etwas denken; (sich an) etwas nicht erinnern; verschwitzen (umgangssprachlich); entfallen * * * ver|bum|meln [fɛɐ̯ bʊml̩n], verbummelte, verbummelt (ugs.): a) <tr.; hat nutzlos verbringen: sie hat die letzten Monate, das… …
3Slacker — Sla|cker [ slækɐ ], der; s, [engl. slacker, zu slack = nachlässig, schlampig; verbummelt, verw. mit lat. laxus, ↑ lax] (Jargon): Jugendlicher od. junger Erwachsener, der das Streben nach [beruflichem] Erfolg ablehnt u. die Lebenshaltung eines… …
4verbummeln — V. (Oberstufe) ugs.: etw. nutzlos verbringen Synonyme: vergeuden, vertun, vergammeln (ugs.), verplempern (ugs.), vertrödeln (ugs.) Beispiel: Sie haben das ganze Wochenende mit Nichtstun verbummelt. verbummeln V. (Oberstufe) ugs.: etw. aus… …
5Die Erziehung der Gefühle — Erstausgabe von 1869 Die Erziehung der Gefühle (französischer Originaltitel: L Éducation sentimentale, in anderer Übersetzung Die Erziehung des Herzens, Die Erziehung des Gefühls, Lehrjahre des Herzens) erschien 1869 und ist Gustave Flauberts… …
6Heidi und Peter — Filmdaten Deutscher Titel Heidi und Peter Produktionsland Schweiz …
7William Wilson (Poe) — William Wilson, Illustration von Byam Shaw für eine Londoner Ausgabe von 1909 William Wilson ist eine stark autobiografisch gefärbte Erzählung Edgar Allan Poes aus dem Jahr 1839, die das literarische Motiv des Doppelgängers benutzt, um den… …
8William Wilson (short story) — William Wilson ist eine stark autobiografisch gefärbte Erzählung Edgar Allan Poes aus dem Jahr 1839, die das literarische Motiv des Doppelgängers benutzt, um den Widerspruch zwischen tatsächlichem Handeln und Gewissen zu dramatisieren.… …
9Die Dämmerung — ist ein Gedicht von Alfred Lichtenstein, das zu den bekanntesten expressionistischen Gedichten der deutschen Literatur zählt. Es ist zuerst am 18. März 1911 in der Zeitschrift „Der Sturm“ erschienen[1]. Der Titel des Gedichts fand 1913 auch für… …
10Eins auf den Hut bekommen \(auch: kriegen\) — Eins auf den Hut bekommen (auch: kriegen); jemandem eins auf den Hut geben »Hut« steht in diesen umgangssprachlichen Wendungen für »Kopf«. Wer eins auf den Hut bekommt (oder: kriegt), wird getadelt und wem man eins auf den Hut gibt, den tadelt… …
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