unleidlich
61übellaunig — ärgerlich, bärbeißig, gereizt, grämlich, griesgrämlich, grimmig, knurrig, missmutig, mürrisch, schlecht gelaunt, übel gelaunt, unfreundlich, ungehalten, ungnädig, unleidlich, unlustig, unwirsch, unzufrieden, verärgert, verdrießlich, verdrossen;… …
62krabitzig — krabitzigadj 1.reizbar,unverträglich,zänkisch.Zusammengesetztundzerredetaus»Krabbe«(dasKrebstiergiltalsunfreundlich,unleidlich)undfranz»caprice=Laune«.Seitdem19.Jh. 2.kokett.Vgl⇨Krabbe4;⇨krabbeln3.Westd1920ff …
63knatschig — in schlechter Stimmung, mürrisch, schlecht/übel gelaunt, unleidlich, weinerlich; (geh.): missgelaunt, missgestimmt, misslaunig; (ugs.): gnatzig, miesepetrig, quengelig, schlecht drauf; (ugs., meist abwertend): muffelig; (ugs., oft scherzh.):… …
64schlecht gelaunt — bärbeißig, gereizt, grämlich, griesgrämig, grimmig, knurrig, missgestimmt, misslaunig, missmutig, mürrisch, übellaunig, ungnädig, unleidlich, verärgert, verdrießlich, verdrossen; (ugs.): brummig, gnatzig, grätig, miesepetrig, schlecht drauf;… …
65impatibel — im|pa|ti|bel <aus gleichbed. lat. impatibilis zu ↑in... u. patibilis »erträglich, empfindsam«, dies zu pati »dulden, zulassen«> (veraltet) a) unleidlich; b) unverträglich …
66intolerabel — in|to|le|ra|bel [auch ... ra:...] <aus gleichbed. lat. intolerabilis> unerträglich; unleidlich, unausstehlich …
67tangra- — *tangra , *tangraz germ., Adjektiv: nhd. beißend, scharf; ne. sharp; Rekontruktionsbasis: mnl., mnd., ahd.; Etymologie: s. ing. *denk̑ , Verb, beißen, Pokorny 201; …
68gereizt — Adj. (Aufbaustufe) übertrieben empfindlich und schnell verärgert Synonyme: übellaunig, überempfindlich, ungnädig, unleidlich Beispiele: Warum bist du heute so gereizt? Er hat auf die Frage sehr gereizt reagiert …
69Brei — 1. A Brei waart so hiat egh idjen üs r ap den waart. (Nordfries.) Als Trost den Befehlen der gestrengen (grossen und kleinen) Herren gegenüber, um anzudeuten, dass die Strenge in der Ausführung abgeschwächt wird. 2. Brei essen nur Narren mit… …
70Kopf — 1. Abgehauener Kopf braucht keine Sturmhaube mehr. 2. Am Kopf des Narren lernt der Junge scheren. Die Araber in Algerien: Am Kopfe der Waise macht der Chirurg Versuche. Die ägyptischen Araber: Er lernt das Schröpfen an den Köpfen der Waisen.… …