träufeln

  • 41Schwarze Tollkirsche — (Atropa belladonna), Illustration Systematik Euasteriden I Ordnung: Nachtschatt …

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  • 42Sempervivum — Hauswurze Sempervivum tectorum Systematik Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae) …

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  • 43Simile-Prinzip — Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, 1841 Die Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] („ähnliches Leiden“, von griech. ὅμοιος, hómoios, „das gleiche, gleichartige“ und …

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  • 44Siphon (Geruchsverschluss) — Siphon unter einem Waschbecken Röhrensiphon. Rot: Abflussrohr mit Gasen; blau: Wasser …

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  • 45Siyawasch — Siyâwasch (persisch ‏سياوش‎) oder Siyawusch oder Siavukhsch ist eine Figur aus dem Epos Schāhnāme des Dichters Firdausi. Siyâwasch, Sohn des Kai Kawous dem Schah des Irans, war ein legendärer persischer Prinz aus dem Geschlecht der Kayaniden …

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  • 46Weihrauch [1] — Weihrauch (Thus, Incensum, Olibanum), das wohlriechende Harz des Weihrauchbaumes (Boswellia serrata s. thurifera), eines im Glücklichen Arabien, in Persien, Indien, an der ostafrikanischen Berberaküste u. am Cap Gardafui (Promontorium aromaticum) …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 47Harnlassen — Harnlassen. Die Harnblase füllt sich durch den allmälig durch die Harnleiter in sie träufelnd gelangenden Harn bis zu einem gewissen Grade an, ehe der Drang zum H. eintritt. Die schräge Einführung der Harnleiter in die Blase hat zur Folge, daß… …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 48Oktoberpferd — (October equus), römisches Ernteopferfest, bei dem an den Iden des Oktobers das Pferd, das bei dem vorausgegangenen, dem Mars gefeierten Wettrennen gesiegt hatte, auf dem alten Altar des Mars an der Appischen Straße ob frugum eventum, d.h. zum… …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 49Gutthätig — Gutthätig, er, ste, adj. et adv. geneigt, Fertigkeit besitzend, andern Gutes zu thun, ihnen Gutthaten, d.i. Wohlthaten zu erweisen, und in dieser Gesinnung gegründet. Ein gutthätiger Mensch. Gegen die Armen gutthätig seyn. In der höhern… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 50Herab — Hêráb, ein Nebenwort des Ortes, von einem höhern Orte nach dem Redenden zu; im Gegensatze des hinab, von einem höhern Orte von dem Redenden weg. Du bist gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, 1 Mos. 49, 25. Weil du vom Himmel herab gestäupet… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart