strenges niederstwertprinzip

  • 1Niederstwertprinzip — Bewertungsprinzip des Handelsrechts (§ 253 HGB), „abgeleitet“ aus dem ⇡ Vorsichtsprinzip und Konkretisierung des ⇡ Imparitätsprinzips und damit Bestandteil der ⇡ Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) und ⇡ ordnungsmäßiger Bilanzierung. 1.… …

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  • 2Imparität — Das Imparitätsprinzip im weiteren Sinne besagt, dass negative Erfolgsbestandteile anders behandelt werden als positive Erfolgsbestandteile (lat. „impar“: „ungleich“). Die Ungleichbehandlung bezieht sich auf den Zeitpunkt der erfolgswirksamen… …

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  • 3Imparitätsprinzip — Das Imparitätsprinzip im weiteren Sinne besagt, dass negative Erfolgsbestandteile anders behandelt werden als positive Erfolgsbestandteile (lat. „impar“: „ungleich“). Die Ungleichbehandlung bezieht sich auf den Zeitpunkt der erfolgswirksamen… …

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  • 4Abschreibungen — Als Abschreibung wird der Wertverlust von Unternehmensvermögen (Anlagevermögen und Umlaufvermögen) bezeichnet. Dabei kann der Wertverlust durch allgemeine Gründe wie Alterung und Verschleiß oder durch spezielle Gründe wie einen Unfallschaden oder …

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  • 5Abschreibungsverfahren — Als Abschreibung wird der Wertverlust von Unternehmensvermögen (Anlagevermögen und Umlaufvermögen) bezeichnet. Dabei kann der Wertverlust durch allgemeine Gründe wie Alterung und Verschleiß oder durch spezielle Gründe wie einen Unfallschaden oder …

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  • 6Abschreibung — Mit der Abschreibung erfasst man im betrieblichen Rechnungswesen planmäßige oder außerplanmäßige Wertminderungen von Vermögensgegenständen.[1] Die Abschreibung korrespondiert dabei mit dem Wertverlust von Unternehmensvermögen (Anlagevermögen und… …

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  • 7Festwert — I. Begriff:Unveränderter Wertansatz für einen Bestand bestimmter Vermögensgegenstände einer Unternehmung für mehrere aufeinander folgende Geschäftsjahre, wenn die Vermögensgegenstände unter gleichbleibenden Produktionsverhältnissen (Kapazität,… …

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  • 8Dispositionsreserven — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… …

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  • 9Ermessensreserven — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… …

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  • 10Stille Lasten — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… …

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