sich mengen
1Mengen — Mêngen, verb. reg. act. mehrere Dinge verschiedener Art unter einander thun. 1) Eigentlich, wo es von trocknen Dingen am üblichsten ist, sie ohne Ordnung unter einander thun, ohne doch, daß sich ihre Bestandtheile mit einander verbinden. Gerste… …
2mengen — durchmengen, durchmischen, melieren, mischen, mixen, untermengen, vermengen, vermischen, verrühren. sich mengen 1. sich mischen, sich vermengen, sich vermischen. 2. dazwischenfahren, dazwischenreden, eingreifen, sich einmengen, sich einmischen,… …
3mengen — mengen: Das westgerm. Verb mhd. mengen, asächs. mengian, niederl. mengen, aengl. mengan (weitergebildet engl. to mingle) ist z. B. verwandt mit der baltoslaw. Sippe von lit. mìnkyti »kneten« und bedeutete demnach ursprünglich »kneten,… …
4Mengen — Wappen Deutschlandkarte …
5mengen — zusammenschneiden; einblenden; einkopieren; überlagern; mischen; unterrühren; einrühren; dazumischen * * * mẹn|gen 〈V.; hat〉 I 〈V. tr.〉 etwas mengen mischen, vermischen, durcheinanderbri …
6Mengen (Schallstadt) — Wappen Deutschlandkarte …
7mengen — mẹn·gen; mengte, hat gemengt; [Vt] 1 etwas mengen verschiedene Stoffe (besonders beim Backen) zusammenbringen und mischen: Wasser mit / und Mehl (zu einem Teig) mengen; [Vr] 2 sich unter <die Zuschauer, das Volk> mengen ≈ sich unter ...… …
8einmischen, sich — sich einmischen V. (Mittelstufe) in die Angelegenheiten anderer Menschen eingreifen Synonyme: sich einmengen, sich hineinmischen, sich dareinmischen (geh.), sich mengen (ugs.) Beispiel: Meine Mutter mischt sich immer in mein Leben ein.… …
9mischen, sich — sich mischen V. (Aufbaustufe) in die Angelegenheiten anderer Menschen eingreifen Synonyme: sich einmischen, sich einmengen, sich hineinmischen, sich dareinmischen (geh.), sich mengen (ugs.) Beispiel: Musst du dich immer in meine Angelegenheiten… …
10Mengen — 1. Er mengt sich hinein wie Pilatus ins Credo. 2. Er mengt sich in alles, wie der Mäusedreck in den Pfeffer. – Frischbier, 499; Frischbier2, 2607. In Brandenburg: Hä mengt sich öäwerall mang, ass de Musköätel unnern Pöäper. (Schlingmann, 1058.) …