quabbeln

  • 1Quabbeln — † Quabbeln, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches nur in den niedrigen Sprecharten, besonders Nieder Deutschlandes üblich ist, wegen seiner fetten oder feuchten Beschaffenheit leicht in eine zitternde Bewegung gerathen. Vom Fette… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 2quabbeln — quabbeln(quappeln)intr sichfettundweichbewegen;gallertartigwackeln;schlottern.InderLautsinnbildlichkeitkennzeichnet» abb «dasWeichlicheundUnfeste;vgl»babbeln,wabbeln«usw.Verwandtmit»Quebbe=moorigerBoden;Schlammboden«.Vorwiegendniederdundmitteld,se… …

    Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • 3quabbeln — Vsw schwabbeln per. Wortschatz ndd. (18. Jh.) Stammwort. Zu ndd. quabbel Fettschicht, Wamme , unerweitert nndl. kwab(be), vgl. nisl. kvap(i) Gallert, gallertartige, fettige Masse . Hierzu quabbelig weich, schwammig und Quebbe schwankender… …

    Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • 4quabbeln — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… …

    Das Herkunftswörterbuch

  • 5quabbeln — quạb|beln 〈V. intr.; hat; umg.〉 = schwabbeln (1.1) [lautmalend] * * * quạb|beln <sw. V.; hat [lautm., zu mniederd. quabbel = Fettflüssigkeit; Schlamm] (nordd. ugs.): sich als quabblige Masse hin u. her bewegen: ein quabbelnder Pudding …

    Universal-Lexikon

  • 6quabbeln — quabbele …

    Kölsch Dialekt Lexikon

  • 7quabbeln — quạb|beln; ich quabb[e]le …

    Die deutsche Rechtschreibung

  • 8quabblig — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… …

    Das Herkunftswörterbuch

  • 9quabbelig — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… …

    Das Herkunftswörterbuch

  • 10quabbig — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… …

    Das Herkunftswörterbuch