pricken
51Spierentonne — Links eine Bakentonne, die historisch aus der Spierentonne entstanden ist und in ihrer Mitte auch noch eine Spiere führt; rechts eine für Fahrwasser vorgesehene Spierentonne Eine Spierentonne bezeichnet ein schwimmendes Schifffahrtszeichen,… …
52Wattwagen — Typischer Wattwagen auf dem Weg nach Neuwerk (2007) …
53Pricke — Prị|cke1 〈f. 19〉 Stock, Strauch o. ä. Zeichen, das zum Kenntlichmachen von Untiefen in den Grund von Gewässern gesteckt wird; Sy Pricken [<nddt. prick „Spitze, Stachel“; → prickeln] Prị|cke2 〈f. 19〉 = Neunauge [<nddt.; Herkunft ungeklärt] …
54prickelnd — prị|ckelnd 〈Adj.〉 1. (geschlechtlich) leicht erregend, reizend 2. 〈Jugendspr.〉 erfreulich, toll ● ein prickelndes Gefühl, einen prickelnden Reiz verspüren; das fand ich nicht so prickelnd 〈Jugendspr.〉 [<mnddt. prickeln; zu mnddt. pricken… …
55Neunaugen — Neunaugen, Pricken, Bricken, Petromyzonidae, seit dem Oberkarbon (seit rd. 300 Mio. Jahren) nachgewiesene fischähnliche Familie der Rundmäuler (Cyclostomata) mit unpaarem Flossensaum; Rückenflossen ohne paarige Flossen und ohne Schuppen. Das… …
56Prick — 1. Berufsübername zu mnd. pricke »Stechgabel (zum Aalfang)« für den Benutzer. 2. Übername für einen unfreundlichen, unumgänglichen Menschen (zu mnd. pricke »Spitze, Stachel«, mnd. pricke »scharf«, mnd. pricken »stechen, stacheln«) …
57Pflock — Pfahl, Stab, Stock; (südd., österr.): Stempen. * * * Pflock,der:Pricken(norddt)+Hering;auch⇨Pfahl(1) Pflock 1.Zapfen,Bolzen,Holzstift 2.→Pfosten …
58stechen — 1. beißen, brennen, jucken, kratzen, nagen, plagen, prickeln, quälen, schmerzen, schneiden, stacheln, ziehen, ziepen; (geh.): peinigen; (ugs.): piesacken, piksen, triezen, wehtun, zwiebeln; (bes. südd.): bitzeln; (abwertend): drangsalieren;… …
59stochern — anstechen, bohren, [ein]stechen, hineinbohren, hineinstechen; (österr. ugs.): stierln; (landsch.): pricken; (landsch., bes. md.): gicksen; (bes. ostösterr.): strotten. * * * stochernbohren,einstechen;landsch.:pulen,polken …
60grün — bezeichnet in seinem ursprünglichen Sinn das Wachsende, Frische in der Natur und steht damit im Gegensatz zum Trockenen, Welken, aber auch zum bereits Ausgewachsenen, Ausgereiften. Daher die Redensarten ein Ding zu grün angreifen; vgl.… …