präzipitat

  • 61Fällung — (Niederschlagung, Praecipitatio), der Prozeß, durch den aus einer Flüssigkeit auf Zusatz eines gasförmigen, flüssigen oder festen Körpers, des Fällungsmittels, die Ausscheidung eines bis dahin gelöst gewesenen oder sich erst neu bildenden Körpers …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 62Immunität [2] — Immunität (im medizinischen Sinne), die Unempfänglichkeit eines Organismus gegen die Ansteckung rurch Krankheitserreger. Diese Unempfänglichkeit kann eine natürliche oder angeborne sein, oder es wird z. B. durch einmaliges Überstehen einer… …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 63Niederschlag — (Präzipitat), s. Fällung …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 64Pharmakopöe — (griech., »Vorschrift für die Arzneibereitung«, Dispensatorium), ein Werk, das die rohen Arzneistoffe und gewisse Mischungen und Zubereitungen beschreibt, die in den Apotheken vorrätig zu halten oder anzufertigen sind. In der Regel werden die… …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 65Präcipitāt — Präcipitāt, s. Präzipitat …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 66Quecksilberchlorīd — (Merkurichlorid, Doppeltchlorquecksilber, Ätzsublimat, Sublimat) HgCl2 entsteht beim Erhitzen von Quecksilber in überschüssigem Chlor, beim Lösen von Quecksilberoxyd in Salzsäure oder von Quecksilber oder Schwefelquecksilber in… …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 67Quecksilberoxyd — (Merkurioxyd, roter Präzipitat, Rotoxyd) HgO entsteht bei anhaltendem Erhitzen von Quecksilber an der Luft und beim Erhitzen von salpetersaurem Q., wobei dies Salz mit so viel Quecksilber gemischt werden kann, wie es schon enthält. Es bildet ein… …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 68Salben — (Unguenta), äußerlich anzuwendende Heilmittel von der Konsistenz der Butter, die aus einer Salbengrundlage (Salbenkörper, Constituens) und dem beigemischten Arzneistoff bestehen. Als Salbengrundlage benutzte man früher ausschließlich Fett und… …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 69Thomasschlacke — Thomasschlacke, die nach dem Thomas und Gilchristschen Verfahren der Verhüttung phosphorhaltiger Erze mit basischen Zuschlägen erhaltene Schlacke, ist porös oder dicht, schwarz, zerfällt beim Liegen an der Luft zu einem groben Pulver, das schwer… …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 70Quecksilberoxyd — (roter Präzipitat) HgO bildet sich bei Erhitzen des Quecksilbers bis zum Siedepunkt bei Luftzutritt, entsteht ferner durch vorsichtiges Erhitzen von Quecksilberoxydulnitrat oder von einem Gemenge von Quecksilberoxydnitrat und Quecksilber. Fällt… …

    Lexikon der gesamten Technik