physiologische wirkung

  • 101Wirkstoff — Wịrk|stoff 〈m. 1〉 Stoff, der in relativ kleinen Mengen eine große physiologische Wirkung entfalten kann, z. B. Vitamine, Enzyme, Hormone * * * Wịrk|stoff: Sammelbez. für körpereigene oder körperfremde Stoffe, die in biol. Vorgänge der… …

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  • 102Medizinnobelpreis 1950: Philip Showalter Hench — Edward Calvin Kendall — Tadeus Reichstein —   Die drei Biochemiker aus den USA und der Schweiz erhielten den Nobelpreis für ihre Entdeckungen des Aufbaus und der physiologischen Wirkungen der Hormone der Nebennierenrinde.    Biografien   Philip Showalter Hench, * Pittsburgh (Pennsylvania)… …

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  • 103Chinin — Strukturformel Allgemeines Name Chinin Andere Namen (8α,9 …

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  • 104Tramadol — Strukturformel   …

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  • 105Induktion [1] — Induktion, Erzeugung elektromotorischer Kräfte bezw. bei geschlossenen Leitern elektrischer Ströme durch Bewegung von Leitern im magnetischen Felde[183] derart, daß sie Kraftlinien schneiden, oder durch Aenderung der von Leitern umschlossenen… …

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  • 106Iodmethan — Strukturformel Allgemeines Name Iodmethan Andere Namen …

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  • 107Leptin — nach PDB  …

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  • 108Tabakrauch — Eine glühende Zigarette Tabakrauch ist das bei der Verbrennung von Tabak entstehende Aerosol, das beim Abbrand oder Verschwelen von Zigaretten , Zigarren und Pfeifentabak entsteht. Man unterscheidet hierbei den Hauptstromrauch, den der Raucher… …

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  • 109Radioaktivität — Ra|dio|ak|ti|vi|tät 〈[ vi ] f. 20; unz.〉 radioaktive Beschaffenheit * * * Ra|di|o|ak|ti|vi|tät [↑ Aktivität (2)]: als natürliche R. die bei manchen ↑ Atomkernen (z. B. von Uran, Radium, Thorium, Actinium) anzutreffende Eigenschaft, unter… …

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  • 110Arginin — Strukturformel L Arginin Allgemeines Name …

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