nicht viel von jemandem halten
1halten — hạl·ten; hält, hielt, hat gehalten; [Vt] 1 jemanden / etwas halten bewirken, dass eine Person oder Sache irgendwo ist / bleibt, indem man sie meist mit der Hand fasst und nicht loslässt ≈ festhalten <etwas in der Hand, in seinen Händen, mit… …
2Reinmar von Hagenau — Herr Reinmar der Alte (Codex Manesse, frühes 14. Jahrhundert) Reinmar der Alte, deutschsprachiger Minnesänger der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Seine Person ist urkundlich nicht belegt, jedoch sind unter seinem Namen in verschiedenen… …
3Elvis Presley — Elvis Presley, 1970 Elvis Presleys Signatur …
4Il Marescalco — ist eine Komödie von Pietro Aretino in fünf Akten, die im Jahr 1533 abgefasst wurde.[1] Der Titel der Komödie bezieht sich auf den Protagonisten, einen Höfling am Hof von Mantua, der die Funktion des marescalco (d.h. Marschall) innehat.… …
5Rede — Jemandem Rede und Antwort stehen: zur Rechenschaft verpflichtet sein, Auskunft geben müssen, oder Jemanden zur Rede stellen: Rechenschaft von ihm fordern. Rede ist in diesen Wendungen nicht das einfache Gespräch oder die Äußerung, sondern die vor …
6reden — Jemandem Rede und Antwort stehen: zur Rechenschaft verpflichtet sein, Auskunft geben müssen, oder Jemanden zur Rede stellen: Rechenschaft von ihm fordern. Rede ist in diesen Wendungen nicht das einfache Gespräch oder die Äußerung, sondern die vor …
7Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… …
8Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… …
9Herz — 1. Ae frühlich Hatz, en fresche Moth magd Scha (Schaden) wier jod, hölpt ouch noch witt enn schlête Zitt. (Aachen.) – Firmenich, III, 232. 2. Auf einem traurigen Herzen steht kein fröhlicher Kopf. – Heuseler, 83. Dän.: Et sorrigfuld hierte er… …
10Römische Revolution — Schon länger war es einsichtigen Politikern klar geworden, dass der Großgrundbesitz zunahm, dass die Eigentumsverhältnisse auf dem Lande in Unordnung geraten waren, dass die Anzahl der freien Bauern immer mehr zurückging, und dass infolgedessen …