naar buiten mogen
1Gesicht — 1. Am Gesicht erkennt man den Menschen. »Das Verhältniss der Seele zum Gesicht ist von den Physiognomen noch so wenig erklärt, als von den Botanikern das Verhältniss der Staubfäden zum Kelche.« (W. Menzel, Streckverse, 158.) Böhm.: Každá tvář na… …
2Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …
3Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass …
4Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …
5Kopf — 1. Abgehauener Kopf braucht keine Sturmhaube mehr. 2. Am Kopf des Narren lernt der Junge scheren. Die Araber in Algerien: Am Kopfe der Waise macht der Chirurg Versuche. Die ägyptischen Araber: Er lernt das Schröpfen an den Köpfen der Waisen.… …
6Pieter Jacob Stinissen — Activités écrivain, poète Naissance …
7Schaf — 1. An skürw d Schep kan an hian Hokfal umstegh. (Nordfries.) Ein räudig Schaf kann eine ganze Hürde voll anstecken. 2. An suart Schep laat hör egh witi thau. (Nordfries.) 3. Annem nackte Schoffe ies nischte abzuscharen. – Robinson, 240; Gomolcke …
8Tugend — 1. Ade, Tugend, hab ich Geld, so bin ich lieb. – Petri, III, 1. 2. Alle Tugend hat aufgehört, Gerechtigkeit ist auch zerstört; der Geistlich irrt, das Geld regiert, die Simonie hat die Welt verführt. – Sutor, 190. 3. Alle Tugend muss sich an den… …