nütze
11zu nichts nütze — zu nichts nütze …
12zu Nutze machen — instrumentalisieren; ausnutzen; ausbeuten; nutzen; (sich etwas) zunutze machen; ausnützen …
13zu Nutze — zu·nụt·ze, zu Nụt·ze Adv; nur in sich (Dat) etwas zunutze machen einen Vorteil aus etwas ziehen: sich die Errungenschaften der Technik zunutze machen …
14nuti- — *nuti , *nutiz germ., Adjektiv: nhd. nützlich, nütze, brauchbar; ne. useful; Rekontruktionsbasis: got., an., ae., afries., as., ahd.; Vw.: s. *un ; Hinweis: s. *neutja ; Et …
15Nütz — Nütz, er, este, adj. et adv. brauchbar, und in weiterer Bedeutung nutzbar, nützlich. Und sind uns doch sehr nütze Leute gewesen, 1 Sam. 25, 15, sehr nützliche. Der Krämer nützer Schwur und ihr genießlich Lügen, Logau. Den nützen Freund nur immer… …
16neutja- — *neutja , *neutjaz?, *nutja , *nutjaz germ., Adjektiv: nhd. nütz, nütze, brauchbar; ne. useful; Rekontruktionsbasis: got., an., ae., afries., as., ahd.; Hinweis: s. *neutan, *nuti ; Etymologie …
17Carpe Diem — auf einer Sonnenuhr Carpe diem (zu deutsch: „nutze / pflücke den Tag“) ist eine lateinische Redewendung, die aus einer Ode des römischen Dichters Horaz (* 65 v. Chr.; † 8 v. Chr.) stammt. Inhaltsverzeichnis …
18Carpe diem — auf einer Sonnenuhr Carpe diem (deutsch: „Ernte/Genieße/Nutze den Tag“) ist eine lateinische Redewendung, die aus einer Ode des römischen Dichters Horaz (* 65 v. Chr.; † 8 v. Chr.) stammt.[1] Sie ist im Kontext des Gedichtes eine Aufforderun …
19Frankreich [3] — Frankreich (Gesch.). I. Vom Anfang der geschichtlichen Zeit bis zum Ende der römischen Herrschaft, 486 v. Chr. Die ersten Bewohner des heutigen F s waren Celten (s.d.), von den Römern Gallier genannt; nur einzelne Theile des Landes wurden zu der… …
20Nutzen, der — Der Nutzen, des s, plur. der doch nur selten vorkommt, ut nom. sing. In einigen Fällen auch der Nutz, des es, plur. inus. das Hauptwort des vorigen Zeitwortes. 1. Der Gebrauch einer Sache oder eines Dinges, die Anwendung desselben, als eines… …