närrisch werden

  • 91Weise (Adj.) — 1. Ach leider, ich bin geworden weiss, dass wer da zymmert vff dass eiss, syn kost vnd arbeit moias verlesen, dan es mag nit abzyt fresen. – Weinsberg, 59. 2. Allzu weis kann nichts beginnen und allzu närrisch nichts ersinnen. Holl.: Al te wijs… …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • 92Bilder von Hieronymus Bosch — Bildnis des Hieronymus Bosch (um 1550, Jacques Le Boucq zugeschrieben) Hieronymus Bosch war ein Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das… …

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  • 93Die Sieben Todsünden — Hieronymus Bosch war ein Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das sich in der Interpretation jeder einfachen Deutung entzieht. Einige wenige …

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  • 94Falscher Bruder — Als Paronyme bezeichnet man verwechselbar ähnliche Wörter innerhalb einer Sprache und ihrer Dialekte. Ein Paronym wird auch als Falscher Bruder bezeichnet in Analogie zu dem ähnlich lautenden Falscher Freund, der sich auf Fremdsprachen bezieht,… …

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  • 95Koblenzer Fastnacht — Der Koblenzer Karneval, auch Kowelenzer Faasenacht, ist der Name für das in der Stadt Koblenz gefeierte Fest des Karnevals. Der Grundsatz: An dem Brauchtum lasst uns halten eingedenk der Eigenart dass die Welt nur kann gestalten wer die Werte… …

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  • 96Paronym — Als Paronyme bezeichnet man verwechselbar ähnliche Wörter innerhalb einer Sprache und ihrer Dialekte. Ein Paronym wird auch als Falscher Bruder bezeichnet in Analogie zu dem ähnlich lautenden Falscher Freund, der sich auf Fremdsprachen bezieht,… …

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  • 97Mond — Den Mond anbellen: auf jemanden schimpfen, dem man nicht schaden kann. Auch französisch sagt man im gleichen Sinn ›aboyer à la lune‹. Die Redensart findet sich bereits im 16. Jahrhundert in Johann Fischarts ›Geschichtklitterung‹. 1639 bei Lehmann …

    Das Wörterbuch der Idiome

  • 98Freien — 1. Am freyen liegt eines Mannes gedeyen. – Henisch, 1207; Petri, II, 13. D.h. von der Wahl seiner Gattin ist sein häusliches Glück abhängig. 2. Bâr lang freit, krîgt zeletzt noch n Gigak1. (Meiningen.) – Frommann, II, 415, 134. 1) Zunächst in der …

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  • 99Der Gehülfe — Robert Walser Der Gehülfe ist ein Roman von Robert Walser, geschrieben 1907 in Berlin und dort im Mai 1908 im Verlag Bruno Cassirers erschienen. Der 24 jährige Joseph Marti, Gehülfe des Ingenieurs Carl Tobler, erlebt während eines halben Jahres… …

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  • 100Düsseldorfer Karneval — 175 Jahre Düsseldorfer Karneval: Deutsche Briefmarke aus dem Jahr 2000 Der Düsseldorfer Karneval ist die Düsseldorfer Variante der als Karneval, Fastnacht oder Fasching bezeichneten „fünften Jahreszeit“. Der Rosenmontagszug ist einer der größten… …

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