manschen

  • 51matschig — Matsch: Der seit dem 18. Jh. bezeugte Ausdruck für »weiche, breiige Masse; nasser Straßenschmutz« gehört zu dem Verb matschen ugs. für »mischen, durcheinander mengen, herumsudeln«, das lautmalenden Ursprungs ist. Neben »matschen« findet sich auch …

    Das Herkunftswörterbuch

  • 52panschen — panschen, pantschen (ugs. für:) »mischen, verfälschen (z. B. Wein); mit den Füßen im Wasser herumstrampeln, planschen«: Das seit dem 18. Jh. bezeugte Verb ist lautmalenden Ursprungs und kann eine nasalierte Nebenform von »patschen« sein oder auf… …

    Das Herkunftswörterbuch

  • 53mantschen — mạnt|schen usw. vgl. D✓manschen usw …

    Die deutsche Rechtschreibung

  • 54Licht — 1. Am jungen Licht (Neumond) ein schwarzes Horn, im alten wird s ein Regenborn. – Frischbier2, 2411. 2. Ans Licht zeuch nicht, sollen sie bleiben hold: Mädchen, Leinwand und Gold. 3. Auch das Licht hat seine Tücke, darum versengt sich dran die… …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon