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61Viel — 1. All ste vööl is ongesond. (Kleve.) – Firmenich, I, 381, 8; für Holstein: Schütze, IV, 297; hochdeutsch bei Latendorf II, 5; Eyering, I, 27. 2. Allto vîl is ungesund. – Schambach, I, 240. Lat.: Quod nimium est, fugito. (Cato.) (Philippi, II,… …
62Meer — 1. Auch das Meer schlägt aus, wenn der Frühling kommt, aber am Tanz merkt man, wie die Blüten sind. – Altmann V. 2. Auf dem Meer vnd im Kriege lesst sichs nicht zweimal vmbwerffen. – Petri, II, 23. 3. Auf dem Meere gibt es keine Herren. – Bertram …
63Witwe — 1. Alle Witwen sind reich. Engl.: Widows are always rich. (Bohn I, 43.) 2. Alte Witwen sind die besten. – Petri, II, 12. 3. An Witwen und Jungfrauen, an Rüben und Schoten am Wege rupft jedermann. Böhm.: Ušklubná semena, v poli hrách ařepa,… …
64Gern — 1. Der nicht gern kommt, der verzeucht lang. – Lehmann, 803, 7. 2. Es hats nicht ein jeder gern, dass man jhm den Kopf kratzt. – Lehmann, 248, 3 u. 795, 21. 3. Es ist gern geschehen, säd de Prêstergesell, dar härr he bî n Prêster sin Grôtmôder… …
65Milch — 1. Auf eine kalte milch gehört ein trunk Bier oder Wein. – Henisch, 374, 3; Petri, II, 24. 2. Auf süsse Milch gehören keine sauern Bohnen. 3. Aus schlechter Milch werden keine guten Molken. Böhm.: Když mléko za nic nestálo, jakže syrovátka?… …
66Schmeichler — 1. Dem Schmeichler und dem Wolfe ist nicht zu trauen. – Blum, 359; Pistor., VII, 66. Denn beide sind listige, gefährliche Betrüger. Lat.: Omnia blanda cave, latet hoc sub melle venenum. (Binder I, 1285; II, 2389; Seybold, 409; Philippi, II, 69.)… …
67Versprechen (Verb.) — 1. Auf blosses Versprechen ist wenig zu rech(n)en. 2. Die am meisten versprechen, haben (pflegen) am wenigsten (zu halten). Frz.: Grand prometteur, petit donneur. (Prov. dan., 394.) Holl.: Groote belovers, slechte betalers. (Harrebomée, I, 46.)… …
68Theater Hof — Das Theater Hof ist ein Mehrsparten Theater in der bayerischen Stadt Hof (Saale), Region Oberfranken. Inhaltsverzeichnis 1 Spielplan …
69co — D. czego, C. czemu, NMs. czym, blm 1. «zaimek zastępujący rzeczownik, najczęściej nieosobowy, używany w pytaniach, w zdaniach pytających lub ich równoważnikach, a także występujący często jako wyraz uzupełniający, wiążący lub przyłączający zdania …
70Aufstehen — 1. Aufstehen früh hat Müh . 2. Beim Aufstehen von der Tafel erkennt man das Fest. 3. De upsteit, de sîn Ste(de) vergeit. (Oldenburg.) 4. De upsteit, verläst sien Stede. (Ostfries.) 5. Dem, der früh aufsteht, hilft Gott und leitet ihm die Hand. 6 …