kolei

  • 121Bogdan Zdrojewski — (* 18. Mai 1957 in Kłodzko) ist ein polnischer Politiker. Seit dem 16. November 2007 ist er Minister für Kultur und nationales Erbe in der Regierung von Donald Tusk. Inhaltsverzeichnis …

    Deutsch Wikipedia

  • 122Haffuferbahn — Elbing–Braunsberg Streckenführung der Haffuferbahn vor dem 1. Weltkrieg (Karte von 1904) Kursbuchstrecke: 254 Streckenlänge: 48,3 km Spurweite …

    Deutsch Wikipedia

  • 123Liste der Schmalspurbahnen — Dies ist eine Liste der weltweiten Schmalspurbahnen. Inhaltsverzeichnis 1 Europa 1.1 Deutschland 1.1.1 Baden Württemberg 1.1.2 Bayern 1.1.3 Berlin 1.1.4 …

    Deutsch Wikipedia

  • 124Liste polnischer Gewerkschaften — Liste polnischer Gewerkschaften: In Polen existieren etwa 23.000 Gewerkschaften. 15 % der Beschäftigten sind gewerkschaftlich organisiert. In 97 % der Unternehmen existiert keine Gewerkschaft. Die drei größten Gewerkschaftsbünde sind… …

    Deutsch Wikipedia

  • 125MOROP — Verband der Modelleisenbahner und Eisenbahnfreunde Europas Die Abkürzung MOROP bezeichnet den Verband der Modelleisenbahner und Eisenbahnfreunde Europas (Union Européenne des Modélistes Ferroviaires et des Amis des Chemin de Fer). Der Begriff… …

    Deutsch Wikipedia

  • 126Pommersche Schmalspurbahnen — Bahnhof in Dobra Nowogardzka Im Norden Polens befinden sich die Reste der einstmals zahlreichen Schmalspurbahnen in der damaligen Provinz Pommern. Deren Bau erfolgte, nachdem vom Abgeordnetenhaus 1892 das Preußische Kleinbahngesetz verabschiedet… …

    Deutsch Wikipedia

  • 127Schlawer Bahnen — Schlawe–Pollnow Kursbuchstrecke (DB): 113u (1940) Streckenlänge: 61,3 km Spurweite: 750 mm (Schmalspur) Spurweite (ab 1934): 1435 mm (Normalspur) Legende …

    Deutsch Wikipedia

  • 128Schmalspurbahnmuseum Gryfice — Loks auf dem Freigelände des Museums Das Schmalspurmuseum Gryfice („Stała Wystawa Pomorskich Kolei Wąskotorowych“, deutsch: „Ständige Ausstellung der pommerschen Schmalspurbahnen“) ist die ehemalige Außenstelle des Eisenbahnmuseums Warschau der… …

    Deutsch Wikipedia