knall-

  • 31knall-gas — …

    Useful english dictionary

  • 32Ich knall euch ab — Ich knall euch ab! (engl. Originaltitel: Give a Boy a Gun) ist ein Roman des US amerikanischen Schriftstellers Morton Rhue, von dem auch der bekannte Roman Die Welle stammt. In den USA erschien der Roman im Jahr 1999, in deutscher Sprache im Jahr …

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  • 33Ich knall euch ab! — (engl. Originaltitel: Give a Boy a Gun) ist ein Roman des US amerikanischen Schriftstellers Morton Rhue, von dem auch der bekannte Roman Die Welle stammt. In den USA erschien der Roman im Jahr 1999, in deutscher Sprache im Jahr 2002. Es handelt… …

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  • 34Klaus Knall — (* 23. September 1936 in Schäßburg (heute Sighișoara)) ist ein deutscher Dirigent und Kantor mit Wurzeln im rumänischen Siebenbürgen. Knall erhielt seine Grundausbildung unter anderem bei Viktor Bickerich in Kronstadt (heute Brașov). Er studierte …

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  • 35Dieter Knall — (* 24. August 1930 in Kronstadt) ist ein österreichischer evangelisch lutherischer Theologe. Er war von 1983 bis 1995 Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Österreich. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 …

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  • 36Einen Knall haben —   Die Wendung wird umgangssprachlich im Sinne von »nicht recht bei Verstand, verrückt sein« gebraucht: Du hast wohl nen Knall, meinen Brieföffner als Schraubenzieher zu benutzen. Mit »Knall« ist hier wohl das Geräusch gemeint, mit dem etwas… …

    Universal-Lexikon

  • 37Chlapf —  Knall …

    Aargauer-Hochdeutsch Wörterbuch

  • 38detonation — • knall, dån, dunder, explosion, smäll, skott, bang, detonation • explosion, sprängning, smäll, knall, eruption, detonation • detonation, explosion, smäll, knall, brisad …

    Svensk synonymlexikon

  • 39Knallkopf — Knall: Das seit dem 16. Jh. bezeugte Substantiv ist eine Bildung zu dem im Nhd. untergegangenen starken Verb mhd. ‹er , zer›knellen »schallen, hallen, krachen«, das wahrscheinlich lautnachahmender Herkunft ist. Ugs. wird »Knall« auch im Sinne von …

    Das Herkunftswörterbuch

  • 40knallen — Knall: Das seit dem 16. Jh. bezeugte Substantiv ist eine Bildung zu dem im Nhd. untergegangenen starken Verb mhd. ‹er , zer›knellen »schallen, hallen, krachen«, das wahrscheinlich lautnachahmender Herkunft ist. Ugs. wird »Knall« auch im Sinne von …

    Das Herkunftswörterbuch