kirchenvermögen
121Irland — (hierzu Karte »Irland«; engl. Ireland, bei den keltischen Urbewohnern Eirin oder Erin, d. h. Westland, woraus die bei den Alten üblichen Namen Ierne, Ivernia und Hibernia entstanden), ein mit Großbritannien vereinigtes Königreich, umfaßt die… …
122Kastengüter — Kastengüter, veraltete Bezeichnung für Güter, die zum Kirchenvermögen (»Kirchenkasten«) gehörten und durch sogen. Kastenherren, Kastenmeister, Kastenvögte, Kastenschreiber verwaltet wurden …
123Kirchenärār — (Kirchenfabrik, Fabrica ecclesiae), das Vermögen der Kirche, das zur Bestreitung der gottesdienstlichen Bedürfnisse und für die Unterhaltung der Kirchengebäude bestimmt ist; vgl. Baulast, kirchliche, und Kirchenvermögen …
124Kirchengemeinde — (Parochie), der Bezirk, der zu einer gewissen Kirche gehört, und seine Bewohner (Parochianen). Die K. fällt keineswegs stets mit der politischen Gemeinde zusammen, vielmehr sind vielfach größere politische Gemeinden in verschiedene… …
125Kirchengut — Kirchengut, s. Kirchenvermögen …
126Kirchensachen — (Res ecclesiasticae) heißen zunächst die Gegenstände, die zum Kirchenvermögen (s. d.) gehören. Ist die kirchliche Stiftung, deren Eigentum sie sind, ein Kloster, so heißen sie spezieller res religiosae. Die zum gottesdienstlichen Gebrauch… …
127Maximilĭan — Maximilĭan, männl. Vorname, zusammengezogen aus Maximus Aemilianus. Bemerkenswerte Fürsten dieses Namens sind: [Deutsche Kaiser.] 1) M. I., Sohn und Nachfolger Kaiser Friedrichs III., geb. 22. März 1459 in Wiener Neustadt, gest. 12. Jan. 1519,… …
128Pfarrer — (v. neulat.parochus), der ordnungsmäßig berufene Verwalter des öffentlichen Gottesdienstes, der Sakramente und der Seelsorge in einer christlichen Gemeinde. In der katholischen Kirche besitzt er diese Befugnis als der durch bischöfliche… …