keinen pfennig

  • 81Leim — Klebstoff; Kleber; Adhesiv (fachsprachlich) * * * Leim [lai̮m], der; [e]s, e: a) [zähflüssiges] Mittel zum Kleben von Holz o. Ä.: den Leim trocknen lassen; etwas mit Leim bestreichen. Syn.: ↑ Klebstoff, ↑ …

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  • 82das letzte Wort ist noch nicht gesprochen — Jemandes letztes Wort sein; das letzte Wort ist noch nicht gesprochen   Als »jemandes letztes Wort« bezeichnet man die endgültige Entscheidung des Betreffenden: Erst die Hausaufgaben! Das ist mein letztes Wort! Er wiederholte sein Preisangebot:… …

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  • 83Den Daumen auf etwas halten \(auch: haben\) —   Die umgangssprachliche Wendung bedeutet, dass man über etwas alleine verfügt und es nicht ohne weiteres herausgibt: Bei uns hat mein Vater den Daumen auf dem Geld, der rückt freiwillig keinen Pfennig heraus. Sie war für den Haushalt… …

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  • 84Jemandem auf den Leim gehen \(auch: kriechen\) — Jemandem auf den Leim gehen (auch: kriechen); jemanden auf den Leim führen (auch: locken)   Die umgangssprachlichen Wendungen gehen auf die Vogeljagd mit Leimruten zurück. Man legte dabei in Bäume oder Sträucher mit Leim bestrichene Stöcke, an… …

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  • 85jemanden auf den Leim führen \(auch: locken\) — Jemandem auf den Leim gehen (auch: kriechen); jemanden auf den Leim führen (auch: locken)   Die umgangssprachlichen Wendungen gehen auf die Vogeljagd mit Leimruten zurück. Man legte dabei in Bäume oder Sträucher mit Leim bestrichene Stöcke, an… …

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  • 86Jemandes letztes Wort sein — Jemandes letztes Wort sein; das letzte Wort ist noch nicht gesprochen   Als »jemandes letztes Wort« bezeichnet man die endgültige Entscheidung des Betreffenden: Erst die Hausaufgaben! Das ist mein letztes Wort! Er wiederholte sein Preisangebot:… …

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  • 87Gesicht — Für mißvergnügte, verdutzte, ratlose und einfältige Gesichter hat die Volkssprache eine Fülle redensartlicher Vergleiche, von denen hier nur die gebräuchlichsten aufgeführt werden können: Ein Gesicht machen wie drei (sieben, acht, vierzehn) Tage… …

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  • 88Adel — 1. Adel allein bei Tugend steht, aus Tugend aller Adel geht. Frz.: Noblesse vient de vertu. (Dict. de l Acad., 1835.) Aber auch: La source de noblesse est fraude et vitesse. 2. Adel entspringt nicht aus Blut, er ist der Tugend Heirathsgut. 3.… …

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  • 89Bekümmerniss — Mit hundert Stunden Bekümmerniss bezahlt man keinen Pfennig Schulden …

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  • 90Jüdischkeit — * Seine Jüdischkeit ist keinen Pfennig werth. – Tendlau, 675. Um den Mangel an jüdisch religiösem Sinn zu bezeichnen, was auch noch durch verschiedene andere jüdisch deutsche Redensarten geschieht, als: »Das is e Goj gomur«, d.i. ein vollkommener …

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