jm etw anheim stellen

  • 1anheim — an|heim [bes. in der frühnhd. Kanzleispr. gebr. verdeutlichende Bildung für ↑heim]: in den Verbindungen jmdm. a. fallen (geh.; als Eigentum zufallen): die Güter der Flüchtlinge fielen dem Staat anheim; einer Sache a. fallen (geh.; einer Sache zum …

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  • 2aufgeben — die Flinte ins Korn werfen (umgangssprachlich); das Handtuch schmeißen (umgangssprachlich); sich beugen; (sich) dem Schicksal fügen; sich abfinden; resignieren; (sich) dem Schicksal ergeben; …

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  • 3anheimstellen — an|heim|stel|len [an hai̮mʃtɛlən], stellte anheim, anheimgestellt <tr.; hat (geh.): überlassen: er stellte ihr die Entscheidung anheim; sie hat es dem Ermessen des Experten anheimgestellt, die Gefährlichkeit des Stoffes zu beurteilen; seine… …

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  • 4Gericht — Tribunal; Strafgericht; Justizgebäude; Gerichtshof; Essen; Mahl; Mahlzeit; Speise * * * 1Ge|richt [gə rɪçt], das; [e]s, e: öffentliche Institution, die Verstöße gegen die Gesetze bestraft und Streitigkeiten schlichtet …

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  • 5Weihnachten — Weihnachtsfest; Fest der Liebe; Heiligabend; Heiliger Abend; Weihnacht * * * Weih|nach|ten [ vai̮naxtn̩], das; , <meist ohne Artikel>: Fest der Geburt Christi: Weihnachten war verregnet; [(bes. nordd.:) zu/(bes. südd.:) an] Weihnachten… …

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