jemandem etwas aufzwingen

  • 1aufzwingen — auf·zwin·gen (hat) [Vt] 1 jemandem etwas aufzwingen jemandem etwas so anbieten, dass er es nicht ablehnen kann <jemandem seine Hilfe, seinen Rat aufzwingen> 2 jemandem etwas aufzwingen jemanden (oft mit Gewalt) zwingen, etwas meist Fremdes… …

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  • 2aufoktroyieren — auf·okt·roy·ie·ren [ |ɔktro(i) iːrən]; oktroyierte auf, hat aufoktroyiert; [Vt] jemandem etwas aufoktroyieren geschr; jemanden dazu zwingen, eine bestimmte Meinung oder Anschauung zu übernehmen ≈ jemandem etwas aufzwingen …

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  • 3Gutmensch — ist die ironische Verkehrung des literalen Wortsinns in sein Gegenteil, nämlich eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ihr Attribut Gutsein oder Gutseinwollen als übertrieben… …

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  • 4Gutmenschen — Gutmensch ist eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ein übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als… …

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  • 5Gutmenschentum — Gutmensch ist eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ein übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als… …

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  • 6Weltverbesserer — Gutmensch ist eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ein übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als… …

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  • 7aufoktroyieren — aufzwängen; jemandem etwas aufdrängen; andrehen (umgangssprachlich); oktroyieren * * * auf||ok|troy|ie|ren auch: auf||okt|ro|yie|ren 〈[ troa ] V. tr.; hat〉 = oktroyieren * * * auf|ok|t|ro|y|ie|ren <sw. V.; …

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  • 8oktroyieren — aufzwängen; jemandem etwas aufdrängen; andrehen (umgangssprachlich); aufoktroyieren * * * ok|troy|ie|ren auch: okt|ro|yie|ren 〈[ troa ] V. tr.; hat; geh.〉 jmdm. etwas oktroyieren (rechtswidrig) aufdrängen, auferlegen [<frz. octroyer… …

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  • 9Wille — Wịl·le der; ns; nur Sg; 1 die Fähigkeit des Menschen, sich für oder gegen etwas zu entscheiden <einen schwachen, starken, eisernen (= sehr starken) Willen haben> || K : Willensfreiheit, Willensschwäche, Willensstärke; willensschwach,… …

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  • 10Gras — wächst auf etwas: dieser Ausdruck beruht auf der Vorstellung, daß auf wenig oder gar nicht genutzten Flächen Gras wächst. Zunächst wird er ganz wörtlich gebraucht: 1540 schrieb Luther (›Briefe‹ 9, 115 WA.): »Gnediger Herr! Ich habe lange nicht… …

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