isostasie der erdrinde
1Isostasīe der Erdrinde — Isostasīe der Erdrinde, die andauernd statische Balancierung der Erde, die sich nach Dutton darin äußert, daß, wenn irgend ein Teil der Erdrinde durch Stoffzufuhr oder Stoffabtragung aus dem Gleichgewichtszustand gebracht wird, er sinkt oder… …
2Isostasie — Isos|ta|sie* die; <zu ↑iso..., gr. stásis »Stellung; das Stellen, Legen« u. 2↑...ie> Gleichgewichtszustand zwischen einzelnen Krustenstücken der Erdrinde u. der darunter befindlichen unteren Zone der Erdkruste …
3Erdrinde — Die Erdkruste ist die äußere, feste Schicht der Erde und in der relativen Mächtigkeit einer Apfelschale vergleichbar. Unter ihr liegen der feste bis zä …
4Schwere — (Schwerkraft) ist die Resultante aus der Anziehungskraft der Erde und der Zentrifugalkraft infolge der Erddrehung. Ihre Wirkung auf einen relativ zur Erde ruhenden Körper heißt dessen Gewicht und kann für nicht zu ausgedehnte Körper im… …
5Kontraktionstheorie — Die Kontraktionstheorie (auch Abkühlungs oder Schrumpfungstheorie) ist ein Erklärungsmodell der Erdentwicklung und Gebirgsbildung, das in den Geowissenschaften von etwa 1860 bis 1950 vorherrschte. Die Theorie wurde sukzessive von verschiedenen… …
6Erdkruste — Die Erdkruste oder Erdrinde ist die äußere, feste Schicht der …
7Hans Stille — (* 8. Oktober 1876 in Hannover; † 26. Dezember 1966 ebenda) zählt zu den bedeutendsten Geologen des 20. Jahrhunderts. Er war Professor der Geologie an den Universitäten Göttingen, Hannover und ab 1932 Berlin (Friedrich Wilhelms Universität). 1946 …