ineffizienz
1Ineffizienz — Ineffizienz …
2Ineffizienz — Ịn|ef|fi|zi|enz 〈a. [ ′ ] f. 20; unz.〉 Ggs Effizienz 1. Unwirksamkeit 2. Unwirtschaftlichkeit * * * Ịn|ef|fi|zi|enz [auch: … t̮si̯ɛnt̮s ], die; , en (bildungsspr., Fachspr.): Unwirksamkeit, Wirkungslosigkeit; Unwirtschaftlichkeit …
3Ineffizienz — Ịn|ef|fi|zi|enz 〈f.; Gen.: ; Pl.: unz.〉 Ggs.: Effizienz 1. Unwirksamkeit, mangelnde Leistungsfähigkeit 2. Unwirtschaftlichkeit …
4Ineffizienz — In|ef|fi|zi|enz [auch ... tsi̯ɛnts] die; , en: Unwirksamkeit, Wirkungslosigkeit; Unwirtschaftlichkeit; Ggs. ↑Effizienz …
5Ineffizienz — Ịn|ef|fi|zi|enz [auch ... ts̮i̯ɛ... ], die; , en …
6X-Ineffizienz — 1. Allgemein: Die X I. im Sinn von Leibenstein bezeichnet die nicht allokative Ineffizienz, die durch fehlenden Wettbewerbsdruck und mangelnde Motivation des Managements und der Mitarbeiter eines Unternehmens hervorgerufen wird. Im Rahmen einer… …
7X-Ineffizienz — X Effizienz ist ein Begriff der Wirtschaftswissenschaft und bezeichnet die Effektivität, mit der ein gegebenes Set an Inputs (z. B. Arbeit, Kapital etc.) für die Produktion eines Outputs (Produkt) genutzt wird. Produziert ein Unternehmen mit den… …
8Einzelmacht — Unter Marktmacht versteht man die Fähigkeit eines einzelnen Marktakteurs bzw. einer kleineren Gruppe von Marktakteuren (Anbieter oder Nachfrager), auf Leistungen, Preise und/oder Konditionen der Marktpartner Einfluss zu nehmen. Marktmacht ist… …
9Gruppenmacht — Unter Marktmacht versteht man die Fähigkeit eines einzelnen Marktakteurs bzw. einer kleineren Gruppe von Marktakteuren (Anbieter oder Nachfrager), auf Leistungen, Preise und/oder Konditionen der Marktpartner Einfluss zu nehmen. Marktmacht ist… …
10Marktmacht — Unter Marktmacht versteht man die Fähigkeit eines einzelnen Marktakteurs bzw. einer kleineren Gruppe von Marktakteuren (Anbieter oder Nachfrager), auf Leistungen, Preise und/oder Konditionen der Marktpartner Einfluss zu nehmen. Marktmacht ist… …