in die hand drücken
41geben — reichen; rüberschieben (umgangssprachlich); überreichen; übergeben; darbieten; zum Besten geben; aufführen; spielen; vortragen (Theaterstück); …
42Klinke — Klin|ke [ klɪŋkə], die; , n: Griff an einer Tür, mit dem man sie öffnen oder schließen kann: die Klinke herunterdrücken. Syn.: ↑ Knauf. Zus.: Türklinke. * * * Klịn|ke 〈f. 19〉 1. Griff an der Tür zum Öffnen u. Schließen 2. Sperrhebel, Schalthebel …
43Golo und Genovefa — ist eine in Prosa verfasste Tragödie von Friedrich Müller (genannt: Maler Müller) und entstand wohl in den Jahren 1775 bis 1781. Erstmalig erschien es 1811. Das Stück interpretiert den Genoveva Stoff und wird allgemein als Werk des Sturm und… …
44Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …
45In — In, ein Vorwort, welches im Deutschen von einem überaus häufigen Gebrauche ist, und überhaupt ein Seyn, einen Zustand um den Mittelpunct oder um das Innere eines andern Dinges, ingleichen ein Bestreben nach diesem Innern bezeichnet. Es wird so… …
46reichen — rüberschieben (umgangssprachlich); überreichen; geben; übergeben; darbieten; zureichen (umgangssprachlich); (es) langt; genügen; ausreichen; …
47Trinkgeld — Trink|geld [ trɪŋkgɛlt], das; [e]s, er: [kleinere] Geldsumme, die jmd. für eine von ihm erbrachte Leistung zusätzlich zum eigentlichen Preis bekommt: ein großes, kleines, fürstliches Trinkgeld; der Kellnerin ein Trinkgeld geben; viele Trinkgelder …
48Freund (Subst.) — 1. Allermanns (Allerwelts) Freund, niemands Freund (jedermanns Geck). – Simrock, 2750; Winckler, X, 16; Eiselein, 185; Kirchhofer, 354; Reinsberg III, 143. Dem Allerweltsfreunde empfiehlt W. Müller: »Willst du der Leute Liebling sein, sei… …
49warm — herzlich; sanftmütig; gütig; thermisch; homophil; andersherum (umgangssprachlich); homosexuell; queer; vom anderen Ufer (umgangssprachlich); …
50Handgeld — genommen haben: nicht mehr zurückkönnen. ›Handgeld‹ ist seit dem 17. Jahrhundert bezeugt als in die Hand gegebenes bares Geld, speziell bei Vertragsabschluß, als eine Art Anzahlung. Der Ausdruck spielte vor allem im militärischen Bereich bei der… …
