herumflattern

  • 11Regenpfeifer — Seeregenpfeifer (Charadrius hiaticula) Systematik Unterstamm: Wirbeltiere (Vertebrata) …

    Deutsch Wikipedia

  • 12Bänder [1] — Bänder, Ornament im struktiven und dekorativen Sinne. Im struktiven Sinne kann es ein flaches Band (Tänie) oder ein Band mit halbkreisförmigem Querschnitt (Wulst, Torus) sein. Die Tänie zeichnet sich durch größere Breite und geringe Ausladung aus …

    Lexikon der gesamten Technik

  • 13Georg Karl Rohde — Georg Karl Ernst Rohde (* 30. August 1874 in Oldenburg; † 4. März 1959 in Bremen) war ein in Bremen ansässiger Glasmaler. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bedeutung 3 Werk …

    Deutsch Wikipedia

  • 14Voltigeur — Vol|ti|geur 〈[ vɔltiʒø:r] m. 1; Reitsp.〉 = Voltigierer [<frz. voltigeur; zu voltiger „Schwünge, Sprünge ausführen; herumflattern“] * * * Vol|ti|geur [... ʒø:ɐ̯], der; s, e [frz. voltigeur, zu: voltiger, ↑voltigieren]: Voltigierer …

    Universal-Lexikon

  • 15flattern — 1. fliegen, gleiten, schweben, segeln. 2. wehen; (ugs.): herumflattern. 3. a) bewegt werden, fliegen, wedeln, wehen; (Seemannsspr.): killen. b) schlottern, zittern; (geh.): beben, fliegen; (landsch.): schnattern …

    Das Wörterbuch der Synonyme

  • 16wehen — 1. a) auffrischen, blasen, brausen, dröhnen, fegen, pfeifen, rauschen, säuseln, sausen, streichen, stürmen, toben, tosen, winden; (geh.): fächeln; (ugs.): pusten. b) forttragen, [fort]treiben, fortwehen, verwehen, wegwehen. 2. baumeln, sich… …

    Das Wörterbuch der Synonyme

  • 17Flandern — Von (aus) Flandern sein: in der Liebe unbeständig, flatterhaft sein. Die Redensart war früher wohl das beliebteste der zahlreichen Wortspiele mit Ortsnamen; sie vermischt den Ländernamen Flandern mit dem gleichklingenden Zeitwort ›fländern,… …

    Das Wörterbuch der Idiome

  • 18Voltigeur — Vol|ti|geur 〈 [vɔltiʒø:r] m.; Gen.: s, Pl.: e; Reitsport〉 = Voltigierer [Etym.: <frz. voltigeur; zu voltiger »Schwünge, Sprünge ausführen, herumflattern«] …

    Lexikalische Deutsches Wörterbuch

  • 19flirten — »den Hof machen, kokettieren«: Das Verb wurde im 19. Jh. aus gleichbed. engl. to flirt (älter auch flert, flurt »herumflattern, herumtollen; sich schnell bewegen«) entlehnt, dessen weitere Herkunft nicht gesichert ist. Vielleicht stammt es aus… …

    Das Herkunftswörterbuch