haarspalterei

  • 91haarscharf — Haar: Mhd., ahd. hār, niederl. haar, engl. hair, schwed. hår gehen auf germ. *hēra »Haar« zurück, das mit verwandten Wörtern in anderen idg. Sprachen, z. B. lit. šerỹs »Borste«, russ. šerst᾿ »Wolle«, zu einer Wurzel *k̑er‹s› »starren, rau,… …

    Das Herkunftswörterbuch

  • 92haarsträubend — Haar: Mhd., ahd. hār, niederl. haar, engl. hair, schwed. hår gehen auf germ. *hēra »Haar« zurück, das mit verwandten Wörtern in anderen idg. Sprachen, z. B. lit. šerỹs »Borste«, russ. šerst᾿ »Wolle«, zu einer Wurzel *k̑er‹s› »starren, rau,… …

    Das Herkunftswörterbuch

  • 93Kasuistik — Ka|su|ịs|tik, die; (Lehre von der Anwendung sittlicher und religiöser Normen auf den Einzelfall; Rechtswissenschaft Rechtsfindung aufgrund von Einzelfällen gleicher oder ähnlicher Art; Medizin Beschreibung von Krankheitsfällen; übertragen für… …

    Die deutsche Rechtschreibung

  • 94Wortklauberei — die Wortklauberei (Oberstufe) kleinliche Auslegung von Begriffen, Texten und Wörtern Synonyme: Haarspalterei, Spitzfindigkeit, Wortspalterei Beispiel: Ich will keine Wortklauberei betreiben, aber diese Formulierung reicht meinem Wissen nach nicht …

    Extremes Deutsch