gottes finger

  • 11Burgruine Dollendorf-Schloßthal — p3 Burgruine Dollendorf Schloßthal Burgruine in Schloßthal Alternativname(n) …

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  • 12Heinrich Theodor Stiller — Heinrich Theodor Stiller, ab 1819/1826 von Stiller (* 21. April 1765 in Strehlen, Niederschlesien; † 24. September 1828 in München) war ein evangelischer Theologe und Oberkonsistorialrat. Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben …

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  • 13Heinrich Theodor von Stiller — Heinrich Theodor Stiller, ab 1819/1826 von Stiller (* 21. April 1765 in Strehlen, Niederschlesien; † 24. September 1828 in München) war ein evangelischer Theologe und Oberkonsistorialrat. Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben …

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  • 14Je (3) — 3. Je, eine, Partikel, welche überhaupt eine Allgemeinheit bedeutet, so wohl der Zeit, als der Sache. I. Der Zeit. 1) So wohl eine beständige, ununterbrochene Fortdauer zu bezeichnen, als auch für immer, zu allen vorkommenden Zeiten und… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 15Coonts — Stephen Coonts (* 19. Juli 1946) ist ein US amerikanischer Schriftsteller. Leben Stephen Coonts wuchs in einem Bergbaudorf in West Virginia auf und beendete 1968 erfolgreich das Studium der Politikwissenschaft an der Universität von West Virginia …

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  • 16Naturschauspiel — Caspar David Friedrich Landschaft mit Regenbogen um 1810 Ein Naturschauspiel ist ein Ausdruck für einen bewegten Vorgang in der Natur, der Menschen in der Betrachtung oder Wahrnehmung in Bewunderung und Staunen ohne Furcht versetzt.… …

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  • 17Stephen Coonts — (* 19. Juli 1946) ist ein US amerikanischer Schriftsteller. Leben Stephen Coonts wuchs in einem Bergbaudorf in West Virginia auf und beendete 1968 erfolgreich das Studium der Politikwissenschaft an der Universität von West Virginia. Er trat im… …

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  • 18Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …

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  • 19Hand — 1. Alle Händ voll to dohne, seggt de ol Zahlmann1, on heft man êne. (Insterburg.) – Frischbier2, 1469. 1) Der Name eines Feldwächters in Insterburg. 2. Alten Händen hilft kein Nagelschminken. – Laus. Magazin, XXX, 251. Russisch Altmann V, 85. 3.… …

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  • 20Weib — (s. ⇨ Frau). 1. A jüng Weib is wie a schön Vögele, was män muss halten in Steigele (Vogelbauer). (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. A schämedig (schamhaftes) Weib is güt zü schlugen. (Warschau.) – Blass, 11. Weil es, um keinen Scandal zu machen, den… …

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