gesellschaftliche normen
1Gesellschaftliche Norm — Soziale Normen (Gesellschaftliche Normen, Soziale Skripte) sind konkrete Vorschriften, die das Sozialverhalten betreffen. Sie definieren mögliche Handlungsformen in einer sozialen Situation. Sie sind gesellschaftlich und kulturell bedingt und… …
2Gesellschaftliche Diskriminierung — Der Begriff Diskriminierung bezeichnet sowohl in den Sozial und Rechtswissenschaften als auch umgangssprachlich die soziale Diskriminierung, die gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder Individuen.… …
3gesellschaftliche Schwäche — 1. Begriff: Die Abgrenzung personenbezogener „sozialer Probleme“ durch das analytische Konstrukt der g.Sch. der ⇡ Lebenslagen vermeidet die Assoziation mit ⇡ Armut i.Allg. Sprachverständnis und verdeutlicht die Abhängigkeit g.Sch. (1) von den… …
4Soziale Normen — (Gesellschaftliche Normen, Soziale Skripte) sind konkrete Vorschriften, die das Sozialverhalten betreffen. Sie definieren mögliche Handlungsformen in einer sozialen Situation. Sie sind gesellschaftlich und kulturell bedingt und daher von… …
5Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit — ist ein Werk von Peter L. Berger und Thomas Luckmann. Es erschien 1966 in den USA unter dem Titel The Social Construction of Reality. Die deutsche Übersetzung von Monika Plessner wurde 1969 veröffentlicht. Es stellt eines der Schlüsselwerke des… …
6Euphemismus — Ein Euphemismus (latinisierte Form von altgriechisch εὐφημία euphēmía ‚Worte von guter Vorbedeutung‘; letztlich zurückgehend auf εὖ eu ‚gut‘ und φημί phēmí ‚ich sage‘),[1] auch: Glimpfwort, Beschönigung, Hehlwort, Hüllwort oder Verbrämung, ist… …
7Soziologie der Emotionen — Die Soziologie der Emotionen beschäftigt sich mit der soziologischen Analyse menschlicher Emotionen. Innerhalb der Soziologie rückte sie Ende der 1970er Jahre in den Blickpunkt der Wissenschaft. In vorherigen Jahren war die Emotionsforschung in… …
8Polyamory — Das Herz mit dem Zeichen der Unendlichkeit als Symbol für Polyamory Polyamory (englisches Kunstwort aus griechisch πολύς polýs „viel, mehrere“ und lateinisch amor „Liebe“, oft auch eingedeutscht Polyamorie geschrieben) ist ein Oberbegriff für die …
9Arbeit und Interaktion. Bemerkungen zu Hegels „Jenenser Philosophie des Geistes“ — Technik und Wissenschaft als „Ideologie“ ist ein Buch von Jürgen Habermas. Er widmete es Herbert Marcuse zum 70. Geburtstag (19. Juli 1968). Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Arbeit und Interaktion. Bemerkungen zu Hegels „Jenenser Philosophie des …
10Technik und Wissenschaft als „Ideologie“ — ist ein Buch von Jürgen Habermas. Er widmete es Herbert Marcuse zum 70. Geburtstag (19. Juli 1968). Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Arbeit und Interaktion. Bemerkungen zu Hegels „Jenenser Philosophie des Geistes“ …