gametopathie

  • 1Gametopathie — oder Keimzellenschädigung ist ein Sammelbegriff für angeborene Erkrankungen oder Fehlbildungen, die durch Störungen in der Entwicklung der Keimzellen (Gameten), also der Eizellen oder Samenzellen vor der Befruchtung verursacht wird. Beispiele… …

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  • 2Gametopathie —   [zu griechisch páthos »Leiden«] die, /... thi |en, übergeordneter Begriff für Schädigung oder Anomalie (Gen oder Chromosomenaberration) der Gameten (Ei oder Samenzelle) vor der Befruchtung; auch Bezeichnung für die hierdurch hervorgerufenen …

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  • 3Gametopathie — Gameto|pa|thi̲e̲ [↑Gamet u. ↑...pathie] w; , ...i̱en: zusammenfassende Bez. für Keimschäden, die während der Zeit der Progenese (also von der Reifung der Gameten bis zur Befruchtung) auftreten …

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  • 4Gametopathie — Ga|me|to|pa|thie die; , ...ien <zu ↑...pathie> Keimschäden, die von der Zeit der Reifung der Gameten bis zur Befruchtung auftreten (Med.) …

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  • 5Gamet — Gameten, auch bekannt als Geschlechtszellen oder Keimzellen, sind haploide Zellen, die von sich geschlechtlich fortpflanzenden Organismen meist in besonderen Organen erzeugt werden. Der Geschlechtsvorgang besteht aus einer Verschmelzung von zwei… …

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  • 6Fehlbildung — Monstrosität; Missbildung; Missgeburt; Unterentwicklung; Fehlentwicklung; Dysplasie (fachsprachlich); Malformation (fachsprachlich) * * * Fehl|bil|dung 〈f. 20; …

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