frohlocken

  • 91Versikel — (vom Lateinischen versiculus Zeilchen, Verschen, Sätzchen) ist ein Begriff aus der Liturgie des Stundengebets, der einen kurzen, zweigeteilten Psalmvers bezeichnet. Ein Vorsänger oder beter (im Chorgebet eines Klosters der Hebdomadar) trägt den… …

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  • 92Zores — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Die deutsche Sprache hat viele Ausdrücke aus dem Hebräischen… …

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  • 93Triumphiren — Triumphiren, 1) einen Triumph (s.d.) halten, Siegesfeier begehen; 2) siegen, frohlocken, jauchzen …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 94Deutschland [4] — Deutschland (Gesch.). I. Älteste Geschichte bis zur Völkerwanderung. Die ersten historischen Nachrichten, die wir über germanische Völkerschaften besitzen, rühren von Cäsar her, später berichtet Plinius über dieselben. Beider Angaben sind aber… …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 95Triumph — (lat.), im alten Rom der feierliche Einzug eines siegreichen Feldherrn (Triumphātor); daher s.v.w. Siegesfreude; triumphieren, einen T. begehen; frohlocken …

    Kleines Konversations-Lexikon

  • 96Klatschen — Klatschen, verb. reg. welches in doppelter Gestalt üblich ist. 1. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben. 1) Denjenigen Schall von sich geben, welcher durch das Wort klatsch ausgedruckt wird. Es regnet, daß es klatscht. An die Wand schlagen,… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 97Läcken — * Läcken, oder Lêcken, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, aber im Hochdeutschen völlig veraltet ist. Es bezeichnete überhaupt eine schnelle Bewegung. Besonders bedeutete es, 1) laufen; von welcher Bedeutung noch unser… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 98Lauten — Lauten, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert. 1. Stimme und Laut von sich geben, sich dem Gehöre merkbar machen. 1) Eigentlich. Er ist so heiser, daß er nicht lauten kann, wofür im gemeinen Leben auch auslauten üblich ist.… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 99Locken (2) — 2. Locken, verb. reg. act. et neutr. welches im letztern Falle das Hülfswort haben bekommt. 1. In der engsten Bedeutung, wo es eine sinnliche Nachahmung desjenigen Lautes ist, womit nicht nur manche Thiere einander rufen, sondern auch, womit… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 100Ruhm, der — Der Ruhm, des es, plur. inus. von dem Zeitworte rühmen. 1) * Lautes Geschrey, laute Stimme, sie sey von welcher Art sie wolle; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung. In den Monseeischen Glossen wird Ruom noch ausdrücklich durch Clamor… …

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