formbeständigkeit

  • 61dekatieren — de|ka|tie|ren 〈V. tr.; hat; Textilw.〉 Stoffe dekatieren mit Wasserdampf behandeln, damit sie nach der Verarbeitung nicht mehr einlaufen [<frz. décatir „dekatieren, krimpen“] * * * Dekatieren   [französisch], Verfahren der Wollausrüstung, das… …

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  • 62Chemiefasern — Che|mie|fa|sern: Sammelbez. für industriell hergestellte Fasern aus natürlichen Polymeren (abgewandelte Naturstoffe, z. B. Fasern aus Celluloseregenerat oder acetat), aus synthetischen Polymeren (↑ Synthesefasern) oder aus anorg. Stoffen (Metall …

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  • 63Vicat-Erweichungspunkt — Vi|cat Er|wei|chungs|punkt [vɪ ka: ; nach dem frz. Bauingenieur L. J. Vicat (1786–1861)]: Maßzahl für die Warmformbeständigkeit von Thermoplasten, bestimmt als diejenige Temp. (↑ Erweichungspunkt), bei der ein Metallstift von 1 mm2 Durchmesser… …

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  • 64Krabben — I Krabben   [landschaftliche Nebenform von kreppen, zu Krepp], Textiltechnik: Einbrennen.   II Krabben   [niederdeutsch],    1) Brachyura, Brachyuren …

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  • 65Kunststoffe — Kunststoffe,   Plạste, Polymerwerkstoffe, englisch Plastics [ plæstɪks], Werkstoffe, deren Hauptbestandteile synthetische oder durch Umwandlung von Naturstoffen hergestellte, meist organische Polymere sind. Synthetische Polymere lassen sich… …

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  • 66Nahordnung — Nah|ordnung,   der atomare Ordnungszustand von Flüssigkeiten. Er ist dadurch charakterisiert, dass die Atome beziehungsweise Moleküle einer Substanz nur in kleinen, den molekularen Abmessungen vergleichbaren Bereichen regelmäßig angeordnet sind.… …

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  • 67thermofixieren — ther|mo|fi|xie|ren: (synthetische Fasern) dem Einfluss von Wärme aussetzen, um spätere Formbeständigkeit zu erreichen (in der Textilindustrie) …

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