formbarkeit
1Formbarkeit — ↑Plastizität …
2Formbarkeit — Plastizität; Verformbarkeit * * * Fọrm|bar|keit, die; : das Formbarsein. * * * Fọrm|bar|keit, die; : das Formbarsein …
3Formbarkeit — Fọrm|bar|keit, die; …
4Plastizität — Formbarkeit; Verformbarkeit * * * Plas|ti|zi|tät 〈f. 20; unz.〉 1. plast. Beschaffenheit, Körperlichkeit 2. Geschmeidigkeit, Form , Knetbarkeit 3. 〈fig.〉 Anschaulichkeit ● seine Darstellung hat an Plastizität gewonnen * * * Plas|ti|zi|tät [↑ plast …
5Keramik — Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet eine Vielzahl anorganischer, nichtmetallischer Stoffe, mit Grobunterteilung in Irdengut, Sinterzeug und Sondermassen. [1] Das Wort Keramik stammt aus dem Altgriechischen: Keramos (κέραμος) war die… …
6Keramikkondensator — Ein Keramikkondensator, fachsprachlich auch Kerko genannt, ist ein elektrischer Kondensator mit einem keramischen Dielektrikum, dessen Inhaltsstoffe durch entsprechende Zusammensetzung zu Kondensatoren mit vorher bestimmbaren elektrischen… …
7Keramischer Werkstoff — Unter Keramik versteht man eine Gruppe anorganischer Rohstoffe. Die Bezeichnung Keramik stammt aus dem Altgriechischen. Keramos war die Bezeichnung für Tonmineral und die aus ihm durch Brennen hergestellten formbeständigen Erzeugnisse. Die… …
8Kerko — Ein Keramikkondensator, umgangssprachlich auch Kerko genannt, ist ein elektrischer Kondensator mit einem keramischen Dielektrikum, dessen Inhaltsstoffe durch entsprechende Zusammensetzung zu Kondensatoren mit vorher bestimmbaren elektrischen… …
9MLCC — Ein Keramikkondensator, umgangssprachlich auch Kerko genannt, ist ein elektrischer Kondensator mit einem keramischen Dielektrikum, dessen Inhaltsstoffe durch entsprechende Zusammensetzung zu Kondensatoren mit vorher bestimmbaren elektrischen… …
10Schrühbrand — Unter Keramik versteht man eine Gruppe anorganischer Rohstoffe. Die Bezeichnung Keramik stammt aus dem Altgriechischen. Keramos war die Bezeichnung für Tonmineral und die aus ihm durch Brennen hergestellten formbeständigen Erzeugnisse. Die… …