erntet man
81Alter schützt vor Torheit nicht — Geflügelte Worte A B C D E F G H I J K L M N O …
82Liste geflügelter Worte/A — Geflügelte Worte   A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Y Z Inhaltsverzeichnis …
83Sonne — 1. An der San verdänt em de Schäden. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 474. 2. An der Sonne öffnet sich die Rose. 3. Auch die Sonne hat ihre Flecken. »Genug, wenn Fehler sich mit grösserer Tugend decken; die Sonne zeugt das Licht und hat doch… …
84Wind — 1. Ander Wind, ander Wetter. 2. As de wind weiet, so rûsken de böme. – Lübben. 3. Auch der beste Wind kann s nicht allen Schiffen recht machen. – Altmann VI, 397. 4. Auch der Wind des Zaren reicht nicht hin, die Sonne auszublasen. 5. Aus einem… …
85Liste geflügelter Worte/K — Geflügelte Worte   A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Y Z Inhaltsverzeichnis …
86Zuckerfabrikation [1] — Zuckerfabrikation. Die Darstellung festen Zuckers aus verschiedenen Rohmaterialien, insbesondere aus der Runkelrübe und dem Zuckerrohr; aus letzterem Zweifellos erstmals in Indien zwischen 300 und 600 u. Chr. erfolgt. Die ersten europäischen… …
87Frauenehre — Bei der Frauenehre vom Stricker handelt es sich um ein didaktisches Lehrgedicht, das in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Niederösterreich entstanden ist. Das Gedicht richtet sich in erster Linie an die höfische Gesellschaft des hohen… …
88Arbeit — 1. Angefangene Arbeit ist halb gethan. Frz.: Besogne commencée est à moitié faite. – Besogne qui plaît est à moitié faite. 2. An der Arbeit erkennt man den guten Arbeiter. (Lit.) Frz.: A l ouvrage on connaît l ouvrier. 3. An gethane Arbeit denkt… …
89Herrgott — 1. Alles kann me usen léiwen Hergott anvertruggen, man kéine Déirens (Mädchen) un kéin dréug (trocken) Heu. (Sauerland.) 2. Åsen Härgot af der Zang, den Déiwel an der Lang. – Schuster, 708. 3. Åser Härgod äs em jêde Mâdchen en Mân oders tousend… …
90Sommer — 1. Auf einen heissen Sommer folgt ein kalter (strenger) Winter. – Petri, II, 24. 2. Bô is woll en Summer, bô et nit en Dunnerschlag inne gitt. (Waldeck.) – Curtze, 343, 371. 3. De Sommers fischen geit un Winters Finken fleit, dâr t nich gôd in de …
