erdulden müssen
1erdulden — er·dụl·den; erduldete, hat erduldet; [Vt] etwas erdulden etwas (besonders Leid und Not) hinnehmen, ohne sich dagegen zu wehren ≈ erleiden, ertragen <Erniedrigungen, Schmerzen, Unrecht erdulden (müssen)> …
2erdulden — ertragen; erleiden; zulassen; dulden; über sich ergehen lassen; durchmachen; jemandem trotzen; tapfer ertragen; aushalten; standhalten; verkraften ( …
3Erdulden — Aushalten; Ertragen * * * er|dul|den [ɛɐ̯ dʊldn̩], erduldete, erduldet <tr.; hat: [mit Geduld und Tapferkeit] auf sich nehmen, ertragen müssen: Leid, Schmerzen erdulden; sie hatte ihr Leben lang viele Demütigungen zu erdulden. Syn.: auf sich… …
4erdulden — sich abfinden, auf sich nehmen, aushalten, ausstehen, bewältigen, sich bieten lassen, durchstehen, sich ergeben in, erleiden, ertragen, fertigwerden, sich fügen in, hinnehmen, leiden, sich schicken in, tragen, über sich ergehen lassen, überstehen …
5Kelch — Sportpokal; Pokal; Kelchglas; Becher; Gral (fachsprachlich) * * * Kelch [kɛlç], der; [e]s, e: Trinkgefäß (aus Glas, Kristall oder Metall) mit Stiel und Fuß, meist für besondere Zwecke: der Champagner perlte in den geschliffenen Kelchen; beim… …
6Trübsal — Depression; schlechte Laune; Niedergeschlagenheit; Tristesse; Wehmut; Schwermut; Miesepetrigkeit (umgangssprachlich); Trübsinn; Melancholie; Traurigkeit * * …
7Toleranz — Toleranz, auch Duldsamkeit,[1] ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.[2] Gemeint ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung unterschiedlicher Individuen.[3]… …
8Herhalten — Hêrhalten, verb. irreg. act. S. Halten. 1) Eigentlich, nach der redenden Person zu halten; im Gegensatze des hinhalten. Die Hände, den Kopf herhalten. 2) Figürlich, in Gestalt eines Neutrius. Herhalten müssen, etwas Unangenehmes erdulden müssen.… …
9Der schmale Grat — Filmdaten Deutscher Titel Der schmale Grat Originaltitel The Thin Red Line …
10Goethe — Johann Wolfgang von Goethe, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1828 (es handelt sich, wie der Dichter selbst anmerkte, um eine idealisierende Darstellung)[1] …