er hat nie zu hause bleiben mögen

  • 1Mögen — Mögen, verb. irreg. neutr. Präs. ich mag, du magst, er mag, wir mögen u.s.f. Conjunct. ich möge; Imperf. ich mochte, (nicht mogte,) Conjunct. möchte; Mittelw. gemocht, (nicht gemogt;) Imperat. welcher doch nur in der Zusammensetzung mit ver… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 2mögen — gewogen sein; liebgewonnen haben; lieb gewonnen haben; gernhaben; gut ausstehen können (umgangssprachlich); mit jemandem gut können (umgangssprachlich); mit jemandem können (umgangssprachlich …

    Universal-Lexikon

  • 3Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …

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  • 4Kind — 1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, und sie waren des Pfaffen. – Eiselein, 375. 2. Alle Kinder werden mit Weinen geboren. Lat.: Clamabunt E et A quotquot nascuntur ab Eva. (Binder I, 193; II, 497; Seybold, 77.) 3 …

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  • 5Weib — (s. ⇨ Frau). 1. A jüng Weib is wie a schön Vögele, was män muss halten in Steigele (Vogelbauer). (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. A schämedig (schamhaftes) Weib is güt zü schlugen. (Warschau.) – Blass, 11. Weil es, um keinen Scandal zu machen, den… …

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  • 6Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… …

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  • 7Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und …

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  • 8Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a …

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  • 9Katze — 1. A Kât luckat efter a Könnang. (Nordfries.) – Johansen, 57. Eine Katze lugt, sieht nach einem Könige. 2. Ain katz vnd ain muz, zwen han in aim huz, ain alt man vnd ain iung wib belibent selten an kib. – Reinmar d.A., 1200. 3. Alle (alte) Katten …

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  • 10Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …

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