e grazie
1grazie — / gratsje/ [plur. di grazia ]. ■ interiez. 1. [per esprimere la propria gratitudine] ▶◀ (non com.) obbligato, ringraziamenti. ● Espressioni: dire grazie (a qualcuno) ▶◀ rendere grazie, ringraziare (∅). ▼ Perifr. prep.: grazie a ▶◀ con l aiuto di …
2Grazie — ist nicht sowohl Anmuth, Liebreiz, Holdseligkeit, als die Seele von diesen zusammen. Reizend und anmuthig kann auch das Leblose sein, aber graziös nicht; holdselig hat mehr den Nebenbegriff des Ueberirdischen, Idealen, das durch Reinheit und… …
3Grazie F1 — Dates clés 2009 (création) Personnages clés Lamine Kobe, Jérôme Lotellier Activité Média …
4Grazie — Sf Anmut erw. fremd. Erkennbar fremd (18. Jh.) Entlehnung. Im frühen 18. Jh. wird frz. grace Anmut ins Deutsche enlehnt und nachträglich relatinisiert als Gratie und dann Grazie. Im Plural für die (drei) römischen Göttinnen der Anmut. Das Vorbild …
5Grazie — »natürliche Anmut«: Unter dem Einfluss des im 18. Jh. stark belebten mythologischen Gebrauchs des Namens »Grazien« bildete der Archäologe Winckelmann die abstrakte Verwendung von »Grazie« im Sinne von »Anmut« heraus. Der Name der drei Göttinnen… …
6Grazĭe — (v. lat.), so v.w. Anmuth …
7Grazĭe [1] — Grazĭe (lat. gratia, »Annehmlichkeit, Wohlgefälligkeit«) ist die Wohlgefälligkeit von Gegenständen der Natur und Kunst, in erster Linie des Menschen, die sich aus dem Schein der leichten, ungehemmten Betätigung von Kräften irgendwelcher Art… …
8Grazĭe [2] — Grazĭe, Marie Eugenie delle, deutsche Dichterin, geb. 14. Aug. 1864 zu Weißkirchen in Ungarn, verbrachte ihre Jugend zu Bersaska im Banat und zog nach dem frühen Tode des Vaters (1872) mit ihrer Mutter nach Wien, wo sie eine gediegene Erziehung… …
9Grazie — Grazĭe (lat. gratia), Anmut, Liebreiz …
10Grazie [2] — Grazĭe, Marie Eugenie delle, Dichterin, geb. 14. Aug. 1864 in Ungarisch Weißkirchen, lebt in Wien; schrieb Gedichte, das Epos »Robespierre« (1894), Novellen, Dramen (»Schlagende Wetter«) u.a …