dusel haben

  • 1Dusel — Sm std. stil. (16. Jh.) Stammwort. Mit verschiedenen Bedeutungen aus dem Niederdeutschen übernommen. Im ursprünglichen Sinn Schwindel, Rausch, Schlaf gehört es zu dösen (dösig), hierzu auch Dussel; der Übergang zu unverdientes Glück ist nicht… …

    Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • 2Dusel — Das Wort Dusel ist aus niederdeutsch ›dusel‹ mit niederdeutscher Lautform ins Hochdeutsche entlehnt worden. Aus der Bedeutung ›Betäubung, Halbschlaf, Schläfrigkeit‹, später ›Dämmerzustand, Rausch‹ erklären sich Redensarten wie: Im Dusel sein:… …

    Das Wörterbuch der Idiome

  • 3Dusel — Glick (bayr.) (umgangssprachlich); Fortüne (lat.) (frz.); Meise (österr.) (umgangssprachlich); Glück * * * Du|sel 〈m. 5; unz.; umg.〉 1. Schwindelgefühl, leichte Betäubung, Schlaftrunkenheit, Benommenheit 2. 〈fig.〉 (unverdientes) Glück ● Dusel… …

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  • 4Bayern-Dusel — Logo des FC Bayern München Der Bayern Dusel (von Dusel, d. h. unverdientes Glück[1]) ist ein in Deutschland verbreiteter Fußballmythos. Er bezieht sich auf den Rekordmeister der deutschen Fußball Bundesliga, den FC Bayern München, und besagt,… …

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  • 5mächtig — stark; gewaltig; krass (umgangssprachlich); groß; riesig; exorbitant; extrem; imposant; immens; beträchtlich; enorm; …

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  • 6FC Bayern München — Voller Name Fußball Club Bayern München e. V. Ort München …

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  • 7Der Obersteiger — Werkdaten Titel: Der Obersteiger Form: Operette Originalsprache: deutsch Musik: Carl Zeller Libretto …

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  • 8Rausch — 1. Alkoholisierung, Betrunkenheit, Trunkenheit; (bildungsspr.): Delirium; (ugs.): Schwips; (österr. ugs.): Dulliäh, Fetzen; (salopp): Affe, Besäufnis, Besoffenheit, Suff; (schweiz., sonst landsch.): Dusel. 2. Ekstase, Fieber, Hochgefühl,… …

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  • 9Glück — 1. Glücksfall, Glückssache, Glücksstern, Glücksumstand, Gunst/günstige Fügung des Schicksals, günstiger Verlauf, günstiger Zufall, günstige Umstände, Heil; (geh.): glücklicher/guter Stern, glückliches/günstiges Geschick; (dichter.):… …

    Das Wörterbuch der Synonyme

  • 10Das Pronomen — (Fürwort) § 92. Das Pronomen ist eine Wortart, die kein Ding bzw. dessen Eigenschaft nennt, sondern nur darauf hinweist. Nach ihren syntaktischen Funktionen im Satz zerfallen die Pronomen in zwei Gruppen: substantivische Pronomen (pronomina… …

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