dreisilbig

  • 11Grellingsche Antinomie — Die Grelling Nelson Antinomie ist ein semantisches Paradoxon, das 1908 von Kurt Grelling und Leonard Nelson als Variante der Russellschen Antinomie formuliert wurde. Charakterisierung und Problematik Grelling und Nelson gehen bei der Bildung… …

    Deutsch Wikipedia

  • 12Grellingsche Paradoxie — Die Grelling Nelson Antinomie ist ein semantisches Paradoxon, das 1908 von Kurt Grelling und Leonard Nelson als Variante der Russellschen Antinomie formuliert wurde. Charakterisierung und Problematik Grelling und Nelson gehen bei der Bildung… …

    Deutsch Wikipedia

  • 13Innenreim — Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang. Im engeren Sinne ist der Reim der Gleichklang eines betonten Vokals und der ihm folgenden Laute bei verschiedenem Anlaut. Beispiel: lauf – sauf; laufen – saufen;… …

    Deutsch Wikipedia

  • 14Körnerreim — Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang. Im engeren Sinne ist der Reim der Gleichklang eines betonten Vokals und der ihm folgenden Laute bei verschiedenem Anlaut. Beispiel: lauf – sauf; laufen – saufen;… …

    Deutsch Wikipedia

  • 15Neokybernetik — Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) versehen. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und… …

    Deutsch Wikipedia

  • 16Paarreim — Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang. Im engeren Sinne ist der Reim der Gleichklang eines betonten Vokals und der ihm folgenden Laute bei verschiedenem Anlaut. Beispiel: lauf – sauf; laufen – saufen;… …

    Deutsch Wikipedia

  • 17Reim — Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang. Im engeren Sinne ist der Reim der Gleichklang eines betonten Vokals und der ihm folgenden Laute bei verschiedenem Anlaut. Beispiel: lauf – sauf; laufen – saufen;… …

    Deutsch Wikipedia

  • 18Reimschema — Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang. Im engeren Sinne ist der Reim der Gleichklang eines betonten Vokals und der ihm folgenden Laute bei verschiedenem Anlaut. Beispiel: lauf – sauf; laufen – saufen;… …

    Deutsch Wikipedia

  • 19Schweifreim — Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang. Im engeren Sinne ist der Reim der Gleichklang eines betonten Vokals und der ihm folgenden Laute bei verschiedenem Anlaut. Beispiel: lauf – sauf; laufen – saufen;… …

    Deutsch Wikipedia

  • 20Trisyllabum — Tri|sỵl|la|bum 〈n.; s, ba od. la|ben; Sprachw.〉 dreisilbiges Wort [<grch. tri... „drei...“ + syllabe „Silbe“] * * * Tri|sỵl|la|bum, das; s, …ba [spätlat. trisyllabum, zu: trisyllabus = dreisilbig < griech. trisýllabos, zu: tri = drei u.… …

    Universal-Lexikon