der mensch von

  • 61englische Literatur: Der Roman des 18. Jahrhunderts - Der Mensch zwischen Vernunft, Moral und Begehren —   Das 18. Jahrhundert gilt als Anfang der englischen Romankunst. Der Journalist, Regierungsagent und mehrfache Bankrotteur Daniel Defoe, der dem Kleinbürgertum, vor allem jedoch dem Dissent (einer nicht anglikanischen religiösen Gruppierung)… …

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  • 62Wie viel Erde braucht der Mensch — Wieviel Erde braucht der Mensch? (russisch Много ли человеку земли нужно?) ist eine Erzählung von Lew Nikolajewitsch Tolstoi. Ihre Erstveröffentlichung erfolgte 1885. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Interpretation 3 Anmerkungen 4 Weblink …

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  • 63Wie viel Erde braucht der Mensch? — Wieviel Erde braucht der Mensch? (russisch Много ли человеку земли нужно?) ist eine Erzählung von Lew Nikolajewitsch Tolstoi. Ihre Erstveröffentlichung erfolgte 1885. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Interpretation 3 Anmerkungen 4 Weblink …

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  • 64Wieviel Erde braucht der Mensch — Wieviel Erde braucht der Mensch? (russisch Много ли человеку земли нужно?) ist eine Erzählung von Lew Nikolajewitsch Tolstoi. Ihre Erstveröffentlichung erfolgte 1885. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Interpretation 3 Anmerkungen 4 Weblink …

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  • 65Viel Gewaltiges lebt, doch gewaltiger nichts als der Mensch —   Zu den bekanntesten Werken des griechischen Dichters Sophokles (um 496 bis um 406 v. Chr.) gehört die Tragödie »Antigone«. Sie behandelt den griechischen Mythos von Antigone, der Tochter des Ödipus, die das Verbot Kreons, des tyrannischen… …

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  • 66So lebt der Mensch — (frz. La Condition humaine) ist ein Roman von André Malraux von 1933. Es geht darin um die Ereignisse einer gescheiterten kommunistischen Revolution am 12. April 1927 in Shanghai und die existentiellen Zwickmühlen, die eine Anzahl verschiedenster …

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  • 67Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch —   Die Formulierung dieser Erkenntnis legt Goethe in dem Roman »Die Wahlverwandtschaften« der Gestalt der Ottilie in den Mund (2. Teil, VII): »Dem Einzelnen bleibe die Freiheit, sich mit dem zu beschäftigen, was ihn anzieht; aber. .. das… …

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  • 68Es löst der Mensch nicht, was der Himmel bindet —   Der Vers stammt aus Schillers Trauerspiel »Die Braut von Messina« (1803). Er kommt aus dem Mund von Don Manuel, der mit diesen Worten seinem Bruder Don Cesar beipflichtet, als dieser sich zu seiner Liebe bekennt. Beide ahnen nicht, dass es die… …

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  • 69Jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn —   Das Zitat stammt aus Schillers »Lied von der Glocke« und steht in dem Abschnitt, der auf die Schrecken der Französischen Revolution anspielt, wo der Mensch in seiner blinden, wahnhaften Raserei mehr als Löwe und Tiger zu fürchten ist:… …

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  • 70Wie viel Erde braucht der Mensch? —   Dies ist der Titel einer Erzählung von Leo Tolstoi (1828 1910), deren Thema die Besitzgier eines Menschen ist. Er wird als Zitat in Zusammenhängen gebraucht, in denen von der Vergänglichkeit der Welt, der irdischen Güter gesprochen wird, und… …

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