den går ikke

  • 81Sydslesvigdansk — oder (eingedeutscht:) Südschleswigdänisch (auch: Sydslesvigsk oder Südschleswigsch) ist die von der Mehrheit der dänischen Minderheit im schleswig holsteinischen Landesteil Schleswig gesprochene Varietät des Standard oder Reichsdänischen. Die… …

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  • 82Alten (die) — 1. Alten kann man wol vorlaufen, aber nicht vorrathen. Oft findet sich aber das Alter früher im Kopfe als in den Beinen ein. 2. Alten muss man ihre Weise lassen. It.: E più facile rovesciar un pozzo, che riformar un vecchio. 3. Alten und Kindern… …

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  • 83Helfen — 1. Besser helfen, dass einer nicht falle, als die Hand reichen zum Aufstehen. Dän.: Den bør større tak som hielper, at man ei falder end den som opreyser den faldne. (Prov. dan., 290.) 2. Dat härr gefährlick hulpen, säd de Paster, harr vör n… …

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  • 84Trinken — 1. Beim Trinken und Essen wird der Kummer vergessen. 2. Besser trincken von einer fliegen, als von einem weidenblatt, denn das fellt ins Wasser, ein fliege wol in gutem Bier oder Wein ligt. – Henisch, 1146, 50; Petri, II, 39. 3. Bey Trincken vnd… …

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  • 85Tugend — 1. Ade, Tugend, hab ich Geld, so bin ich lieb. – Petri, III, 1. 2. Alle Tugend hat aufgehört, Gerechtigkeit ist auch zerstört; der Geistlich irrt, das Geld regiert, die Simonie hat die Welt verführt. – Sutor, 190. 3. Alle Tugend muss sich an den… …

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  • 86Heiliger — 1. Aller Hilgen stigt de Winter up de Willgen. (S.Allerheiligen.) – Bueren, 33. 2. Arme Heilige haben arme Gefälle und können nicht viel geben. Die Russen: Ein Helliger, der in kupfernen Särgen ruht, gibt nicht viel. (Altmann V, 104.) 3. Auch die …

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  • 87Kunst — 1. A Konst at nian Bruat. (Amrum.) – Haupt, VIII, 369, 321. 2. Aller Kunst Anfang ist geringe. 3. Als beste Kunst wird gerühmt, dass man thut, wie sich geziemt. Jeder seinem Stande und Alter angemessen. 4. Alte Kunst nährt. Dän.: Bedre er gammel… …

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  • 88Begehren — 1. Also du begehrest de Kindelin, alse nimm di en Frurlin. (Holst.) 2. Begehre an den Tisch, so kommst du auf die Bank. Lat.: Summum cape et medium habebis. 3. Beger vil, es wirt dennoch wenig genug. – Henisch, 245. 4. Der begehrt genug, welcher… …

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  • 89Hand — 1. Alle Händ voll to dohne, seggt de ol Zahlmann1, on heft man êne. (Insterburg.) – Frischbier2, 1469. 1) Der Name eines Feldwächters in Insterburg. 2. Alten Händen hilft kein Nagelschminken. – Laus. Magazin, XXX, 251. Russisch Altmann V, 85. 3.… …

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  • 90Bauch — 1. Als de Bûk vull is, so is dat Höwet frölik. 2. Am Bauch gross, hinten bloss. – Fischart, Gesch. 3. An annrer Bauch, an annrer Brauch. (Franken.) – Frommann, VI, 164. Auf schwangere Frauenspersonen angewandt. 4. As de Buyk opgaet, brickt dat… …

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