definitionsmenge

  • 121Surjektive Funktion — Eine surjektive Funktion; X ist die Definitionsmenge und Y die Zielmenge. Surjektivität (surjektiv) ist eine Eigenschaft einer mathematischen Funktion. Sie bedeutet, dass jedes Element der Zielmenge mindestens einmal als Funktionswert angenommen… …

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  • 122Symmetrische Differenz — Die Mengenlehre ist ein grundlegendes Teilgebiet der Mathematik. Zahlreiche mathematische Disziplinen werden heute auf der Mengenlehre aufgebaut, darunter die Algebra, Analysis, Maßtheorie, Stochastik und Topologie. Inhaltsverzeichnis 1… …

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  • 123Termumformung — Dieser Artikel erläutert die Bedeutung des Begriffs Term in der Mathematik; Ein Artikel zum gleichnamigen Begriff aus der Linguistik findet sich unter Terminus. In der Mathematik bezeichnet Term einen sinnvollen Ausdruck, der Zahlen, Variablen,… …

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  • 124Umkehrbar eindeutig — Eine bijektive Funktion. Bijektivität (bijektiv oder umkehrbar eindeutig auf oder eineindeutig auf) ist eine Eigenschaft einer mathematischen Funktion. Eine Funktion ist bijektiv, wenn sie verschiedene Elemente ihres Definitionsbereichs auf… …

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  • 125Vereinigung (Mengenlehre) — Die Mengenlehre ist ein grundlegendes Teilgebiet der Mathematik. Zahlreiche mathematische Disziplinen werden heute auf der Mengenlehre aufgebaut, darunter die Algebra, Analysis, Maßtheorie, Stochastik und Topologie. Inhaltsverzeichnis 1… …

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  • 126Vereinigungsmenge — Die Mengenlehre ist ein grundlegendes Teilgebiet der Mathematik. Zahlreiche mathematische Disziplinen werden heute auf der Mengenlehre aufgebaut, darunter die Algebra, Analysis, Maßtheorie, Stochastik und Topologie. Inhaltsverzeichnis 1… …

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  • 127Wertevorrat — Im Kontext einer mathematischen Funktion , welche Elemente einer Menge A auf Elemente einer Menge B abbildet, bezeichnet man B als Zielmenge[1] oder Wertevorrat[2][3] der Funktion. Häufig wird dafür auch das Wort Wertemenge[4] o …

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  • 128Zielbereich — Im Kontext einer mathematischen Funktion , welche Elemente einer Menge A auf Elemente einer Menge B abbildet, bezeichnet man B als Zielmenge[1] oder Wertevorrat[2][3] der Funktion. Häufig wird dafür auch das Wort Wertemenge[4] o …

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